Und hier sind wir wieder! Unser Kollege aus England, James McKnight, hat den weiten Weg von Wales ins französische Lourdes auf sich genommen, um live beim ersten Rennen des Downhill World cups dabei zu sein. Kein Pappenstiel, denn Lourdes liegt schon fast an der spanischen Grenze! Am Ende haben er und seine Kollegen 20 Stunden bis zur World Cup Strecke gebraucht. Jetzt kann es nun endlich losgehen und wir sind alle gespannt, wie sich die Fahrer auf der ziemlich knackigen Strecke in Lourdes schlagen werden. Sebastian Schieck ist ebenfalls für uns vor Ort und wird die besten Momente in dieser Saison mit seiner Kamera festhalten.
Weiter unten könnt Ihr Euch direkt Sebastians Galerie vom Trackwalk ansehen
Während die Dirt-Jungs sich stundenlang auf den Autobahnen Europas gequält haben, war glücklicherweise unser World Cup Fotograf Sebastian Schieck bereits vor Ort und konnte uns eine superbe Fotogalerie des ersten Tages liefern.
Am Donnerstag war Trackwalk in Lourdes angesagt, die Gelegenheit für alle Fahrer sich das krasse französische Terrain ausführlich anzusehen. Mit etwas weniger Bäumen auf der Strecke und einigen geraden Strecken, wo früher Kurven waren, sieht das Ganze ziemlich schnell, wild und äähm angsteinflößend aus.
Damit es den Fahrern auch ja nicht langweilig wird, haben die Franzosen noch ein paar Monstersprünge in die Strecke gebaut und einige tiefe Furchen aufgefüllt, so dass es schön schnell werden wird. Grundsätzlich kann man sagen, dass sich Lourdes als Rennstrecke ziemlich von den anderen Tracks in dieser Saison absetzt. Der Track ist nicht glattgebügelt wie manch andere Strecken, das Terrain ist relativ naturbelassen und wird selbst dem wildesten Streckenrowdie einiges abfordern. Da gehört schon einiges an Mut und Erfahrung dazu, um hier heil runterzukommen.
Bildergalerie
17 BilderAllen Fahrern und Fahrerinnen wünschen wir deshalb schon mal viel Erfolg (und Glück). Es wird definitiv spannend! Ei großes Danke geht an die vielen freiwilligen Helfer, die in einem harten Winter die Strecke entsprechend präpariert haben.
Fotos von Sebastian Schieck.
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