Andreu Lacondeguy ist zurück von seinem Australien- und Neuseeland-Trip. Im Gepäck hat er einen kleinen aber feinen Video-Clip für seine Fans. Der 6-Minüter dokumentiert in sehenswerter Weise Andreus Bike-Abenteuer auf der anderen Seite der Erde. Dieses “Must-Watch” gibt es hier zu sehen
Als UNIT bei Andreu anfragte, ob er Lust und Zeit hätte, die australische Gold Coast und Neuseeland zu besuchen, um dort beim UNIT Farm Jam seine Mountain Bike-, FMX- und BMX-Skills zu präsentieren war er ohne lange zu überlegen dabei. So eine einmalige Gelegenheit, den Süden von Neuseeland zu besuchen und dabei noch seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Biken, zu frönen, bietet sich auch einem Andreu Lacondeguy nicht alle Tage. Kurze Zeit später konnte der “Crazy Spaniard” bereits seinen YT Bikes, Dirt Love und Tues, in den malerischen Bergen rund um Queenstown etwas Auslauf gewähren.
Der UNIT Farm Jam fand dann in einer atemberaubenden Szenerie, etwa 2 Autostunden von Queenstown entfernt, statt. Zum ersten Mal wurde bei dem Event auch eine Freeride Motorcross- (FMX) Competition abgehalten – das Paradies auf Erden für Andreu. Hierfür wurde eigens ein Setting mit 5 dicken Jumps ganz nach seinem Geschmack errichtet. Ein Motorcross Bike war schnell gefunden, und so flog der Katalane inklusive Bike wenig später bis zu 45 Meter durch die Luft – ein ganz normaler Arbeitstag für den Red Bull Athleten. Die Stimmung war bestens, Fahrer aus aller Welt gaben wie Andreu ihr Bestes und machten den UNIT Farm Jam zu einem der besten Sport-Events, die das Land wohl je gesehen hat.
Der 10-tägige Aufenthalt in Queenstown war eine interessante Erfahrung für den kleinen Mann mit den großen Jumps: das schöne Städtchen, das stark an das kanadische Mountain Bike-Mekka Whistler erinnert, hatte einiges zu bieten: Seien es die schnellen Trails im Skyline Bikepark, die riesigen Downhill Jumps in der Wynyard Area, oder einige vorbildlich gepflegte Dirt Jump Spots – all dies im Umkreis von 5 Autominuten.
Die Moral von der Geschichte war ziemlich einfach für Andreu: „Hier muss ich nochmal für längere Zeit herkommen!”
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