Nachdem Maris Strombergs bei den Olympischen Spielen 2008 und 2012 zweimal Gold in BMX-Race geholt hat, war für ihn in diesem Jahr bereits nach den Vorläufen Schluss. Klassischer Fall von „blöd gelaufen“, könnte man sagen. Denn der Lette war während zwei seiner drei Qualifikationsläufe in Massenkarambolagen verwickelt, sodass er den Einzug ins Viertelfinale knapp verpasste. Wesentlich entspannter waren die Dreharbeiten für sein neues Video, in dem der Wahlkalifornier durch ein paar DIY-BMX-Tracks in Los Angeles flowt. Ein wenig erinnert das Ergebnis an die unReal-Section von Brandon Semenuk, oder? Auch in diesem Fall wurde das Ganze nämlich aus einer einzigen Kameraeinstellung gefilmt und auf Schnitte verzichtet. Tricktechnisch kann das Video natürlich nicht mit Brandons Performance mithalten, aber es macht trotzdem Spaß, Maris bei einer chilligen Runde durch seine Nachbarschaft zuzuschauen. Viel Spaß damit!
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