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Red Bull Joyride 2017: Der beste Run des Slopestyle Contests

The Silent Asassin schlägt wieder zu

Seitdem Whistler Local Brandon Semenuk seinen persönlichen Joyride Fluch brechen konnte, war der Kanadier scheinbar unaufhaltbar und holte sich zwei Jahre in Folge den ersten Platz bei dem wohl bekanntesten Slopestyle Contest der Welt.. Nachdem Brandon dann letztes Jahr aber überraschenderweise beide Finalläufe aufgrund von Problemen abbrechen musste, hatte Brett Rheeder freie Bahn und schnappte sich verdienterweise den Sieg. Doch dieses Jahr erlaubte der „Silent Asassin“ Semenuk sich keine Fehler und zog seinen Run wieder perfekt durch. Damit erhält er seinen fünften Joyride Sieg und beweist ein mal mehr, dass er jederzeit aus dem „Nichts“ auftauchen kann, um seinen Konkurrenten die heftigsten Trick Kombinationen um die Ohren zu Hauen.

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