Bereits in jungen Jahren konnte Fabian Arzberger seine ersten Erfahrungen auf dem MTB sammeln. Mit 16 Jahren wurden neben Triathlon-Veranstaltungen auch schon die ersten Cross Country Rennen gemeistert. Zu Beginn seines Studiums entwickelte sich jedoch erst die Liebe zum technischen Trailbiken und Downhillen.
Nun, mit 37 kann der Sportwissenschaftler auf einige Jahre Erfahrungen in europäischen sowie kanadischen Bikeparks zurückblicken. In seiner achten Rennsaison hat es 2011 nach dem Trize- und Vizemeister-Titel nun auch zum Deutschen Meister bei den Masters gereicht und 2012 konnte er diesen Titel auch verteidigen.
Da Fabian auch Spaß beim Touren- und Trailbiken hat, ist er ab und zu auch bei einem Enduro-Rennen anzutreffen.
Die Kenntnisse für seine Fähigkeiten als Fahrtechnik-Trainer eignete sich Fabian im Institut für Sport und Sportwissenschaften in Haidelberg an (an dieser er mittlerweile selbst unterrichtet für das Schwerpunktfach Radsport) und auch durch diverse Hochschulsportkurse die er besucht hat. Durch sein Wissen und kontinuierliches Training konnte er selbst die eigene Technik stetig verbessern. Mit viel Energie, Geduld und Humor vermittelt er nun in seinen Fahrtechnik-Kursen sein Können.
Somit starten wir zusammen mit Fabian Arzberger und Ridingstyle eine Kolumne. Viel Spaß mit der ersten Ausgabe.
Die Mutter aller Fahrtechniken
Dabei handelt es sich um die Position die auf dem Bike eingenommen wird, wenn es im Gelände gerade aus und bergab geht und sonst keine andere Fahrtechnik angewandt wird. Es ist eine zentrale Position über dem Bike in einer Stellung die Aktion in alle Richtungen ermöglicht.
Eine ‘Habacht-Position’ aus der jede andere Fahrtechnik eingeleitet werden kann.
Der Blick geht voraus. Je schneller man unterwegs ist, desto weiter wird voraus geschaut! Immer dorthin schauen wo man auch hinfahren will.
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