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Die Highlights der Enduro World Series, Tweedlove

Am vergangenen Wochenende ging es nicht nur bei den Dirtmasters in Winterberg rund, sondern auch beim Tweedlove Festival in Schottland. Dort ist die Enduro Elite zusammengekommen, um bei der zweiten Runde der Enduro World Series ordentlich Gas zu geben. Unsere UK-Kollegen waren live mit vor Ort, um sich keine Sekunde der Race-Action entgehen zu lassen.

Hier haben wir für euch alle Ergebnisse. Die Highlights der beiden Renntage findet ihr auf den Seiten zwei und drei!

EWS Sieger Nico Lau
Nico Lau. Der Sieger am vergangenen Wochenende.

Die EWS Strecke in Schottland hielt die ein oder andere Überraschung für die Racer parat. Das UK-Parade-Wetter meinte es nicht gerade gut mit den Teilnehmern, die gegen Schlammmassen ankämpfen mussten. Also ran an die Matsch Reifen und raus aus den Klick-Pedalen. Die Streckenführung stellte sich nämlich doch als wirklich steil und technisch heraus, was einige im Vorfeld vielleicht ein bisschen unterschätzt hatten.

Während sich das Wetter wieder beruhigte und auch die Strecken Stunde um Stunde trockener wurden, blieben die Überraschungen trotzdem nicht aus. Der sonst überragende Martin Maes konnte sich am Ende von Tag 1 nur bis zum 23. Platz vorkämpfen. Wer jetzt denkt, dass das Rennwochenende damit für Martin Maes gelaufen wäre, liegt weit daneben! Am zweiten Tag legte er noch mal den Turbo ein und aktivierte alle Energiereserven, die ihn am Ende auf den 7. Platz katapultierten!

Ein anderer Favorit sorgte für die nächste Überraschung. Jared Graves kam nicht so gut wie gedacht mit den Strecken in Schottland zurecht und musste sich am Ende mit dem 9. Platz begnügen. Joe Barnes konnte dahingegen vor seinem heimischen Publikum glänzen und ging nicht nur mit einem dicken Grinsen, sondern auch mit dem dritten Platz nach Hause. Nico Lau konnte das Ding am Ende für sich entscheiden und schaffte es vor Justin Leov ganz oben aufs Treppchen.

Hier sind die Top 25. Alle Ergbisse könnt ihr hier nachlesen.

Ergebnisse Herren EWS Tweedlove

Die Ergebnisse bei dem Damen lieferten im Vergleich ein konstanteres Bild. Tracy Moseley konnte ihre Downhill Skills zur Schau stellen und mal wieder beweisen, dass technische Trails genau ihr Metier sind. Damit konnte sie sich vor Anne-Caroline Chausson platzieren, die zwar eine Meisterin des Racings ist, aber in Schottland nicht ihr volles Potential ausschöpfen konnte. Auf dem dritten Platz landete Cecile Ravanel aus Frankreich. Beste Deutsche wurde Ines Thoma, die auf einem sehr guten fünften Rang Platz nehmen durfte.

Hier sind die Top 25 der Damen. Die komplette Ergebnisliste gibt es hier.

Ergebnisse Damen EWS Tweedlove

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