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Easyphone Cup | Baraque de Fraiture

Baraque de Fraiture

Am vergangenen Wochenende haben wir uns auf den Weg nach Belgien gemacht, um bei der zweiten Runde des Easyphone Cups an den Start zu gehen. Bei bestem Sommerwetter ging es auf die frisch präparierten Trails von Baraque de Fraiture. Nach einem absoluten Chaos Start in den Tag waren wir uns alle sicher, dass wir es heute einfach gemütlich angehen sollten. Der Cut an meinem Oberschenkel ist gerade erst verheilt und noch sehr empfindlich. Also lautete das selbst gesteckte Ziel: Bloß ohne Sturz ins Ziel kommen.

Die kleine aber feine Reisegruppe.
Die kleine aber feine Reisegruppe.

Auf der ersten Stage war das schon mal kein Problem. Hier wartete ein kurzer Wiesenslalom. Nachdem es das Wetter mit uns gnädig meinte, waren die Kurven allesamt staub trocken und es ging ohne Schikanen und mit Highspeed die Piste runter.

Das änderte sich aber schon fix auf der zweiten Stage. Hier wartete eine Bikepark ähnliche Strecke mit vielen Tables und Anliegern. Wir hatten schon vor dem Rennen die Möglichkeit diese Stage kurz abzurollen. Trotzdem verletzten sich einige Fahrer schwer, weswegen die Stage kurzerhand gesperrt wurde. Also ging es nach nach insgesamt drei Abfahrten direkt in die Mittagspause.

Baraque de Fraiture

Nach der Stärkung mit Pasta wartete dann noch die dritte und letzte Stage auf uns. Hier wollte auch endlich „Enduro-Feeling“ aufkommen. Es ging über einen Singletrail durch den Wald und ein paar kleine Drops und Schikanen sorgten für Abwechslung. Während man zuvor auch ab und an den Schlepplift nehmen durfte, um an die nächste Stage zu gelangen, ging der Transfer hier brav per Eigenantrieb durch den Wald.

Insgesamt sind wir auf fünf Stages gegen die Zeit gefahren, wobei Stage 1 und 3 jeweils zwei Mal angesteuert wurden. Ein wirklich kurzes und sehr entspanntes Rennen, bei dem man vielleicht nicht wirklich an seine körperlichen Grenzen geraten ist, dafür aber umso mehr Spaß hatte.

Wir haben alle unser Tagesziel erreicht und sind ohne Stürze und Verletzungen ins Ziel gekommen. Der Stress vom Auftaktrennen ist damit vergessen und ich bin wieder motiviert, um auch die nächsten Herausforderungen anzugehen. So kann’s weiter gehen!

Sichtlich glücklich nach dem Rennen.
Sichtlich glücklich nach dem Rennen.

 

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