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Premiere in Leogang: Liveübertragung zum ersten Mal in deutscher Sprache

Wer die Speedster in Leogang rockt steht noch in den Felgen...

Titelbild: Red Bull Content Pool /  Rider: Greg Minnaar

Nachdem die Downhiller am vergangenen Wochenende Station in Fort William machten, befinden sich die Stars der Szene jetzt im Anflug auf Saalfelden Leogang. Zwei Tage vor dem ersten Trainingslauf der weltbesten Downhiller laufen die Vorbereitungen im Bikepark Leogang auf Hochtouren.

Saalfelden Leogang macht sich bereit für die weltbesten Downhiller, die im Rahmen des Out of Bounds Festivals vom 8. bis 11. Juni Station in der Pinzgauer Bikemetropole machen. Nach einer Kursbesichtigung am Donnerstag wird die berühmte Leoganger WM-Strecke „Speedster“ dann im Freitagstraining erstmals im Renntempo unter die Räder genommen.

Bevor es für die Downhiller zur dritten Weltcupstation nach Leogang geht, stand am vergangenen Wochenende der Klassiker im schottischen Fort William am Programm – ein an Spannung kaum zu überbietendes Rennen, beim dem sich der Südafrikaner Greg Minnaar einmal mehr in die Rekordbücher einschrieb: Weltcupsieg Nummer 20, der dritte in Folge in Fort William und einer unter schwierigsten Bedingungen – im strömenden Regen und auf den neuen 29-Zoll-Rädern, die seit dieser Saison auch bei vielen Downhillern Einzug halten. Nun kehrt Minnaar zurück auf Leoganger Boden und damit auf einen seiner Lieblingskurse, auf dem er sich 2012 zum Weltmeister krönte. Tracey Hannah sicherte sich in Abwesenheit der großen Rachel Atherton den Sieg bei den Damen. Atherton hatte sich bei einem Sturz im letzten Trainingslauf die Schulter ausgerenkt und musste auf das Finale in Fort William verzichten. Die Chancen stehen aber gut, dass die Doppelsiegerin von Leogang am Wochenende wieder in Leogang starten kann. Ist es doch für sie jene Strecke, auf der sie im vergangenen Jahr Geschichte schreiben konnte: Der zehnte Sieg in Folge, das war bis dahin noch keiner Dame in diesem Sport vor ihr gelungen.

Live aus Leogang!

Ein besonderes Highlight für 2017: Neben dem englischsprachigen Stream wird Red Bull TV das gesamte Renngeschehen aus Leogang erstmalig auch mit deutschem Kommentar anbieten. Niemand geringerer als der österreichische Sportkommentator Christopher Ryan gibt nach einigen Jahren sein Comeback und wird die Zuschauer gemeinsam mit Co-Kommentator, Bikeprofi Tibor Simai, durch das Finale am Sonntag führen.

Bereits zum fünften Mal sorgt Red Bull TV beim UCI Downhill Weltcup in Leogang dafür, dass auch die Zuschauer zuhause in erster Reihe stehen. Nicht weniger als 20 Kilometer verlegte Kabel, 17 Kameras auf der Strecke und eine Seilkamera im Finish sorgen dafür, dass die Fans auf der ganzen Welt mit actionreichen Bildern und faszinierenden Super Slo Mos aus Leogang versorgt werden. Eine innovative Startkamera und neue erweiterte Grafiken, einschließlich detaillierter Track-Analyse und Kopf-an-Kopf Vergleiche der Fahrer in den verschiedenen Streckenabschnitten machen die Downhillerfahrung noch fesselnder als je zuvor. Field Reporter am Start und im Ziel holen die Stars des Sports für exklusive Interviews vor die Kamera, Bonusinhalte mit Einblicke in den Alltag der Athleten runden das Gesamterlebnis ab.

Den UCI Mountain Bike Weltcup Leogang gibt es exklusiv LIVE und als Video-on-Demand kostenlos unter http://www.redbull.tv/uci auf dem Red Bull TV BIKE Channel http://www.redbull.tv/bike und auf Servus TV.

Live-Übertragung UCI Downhill Weltcup Leogang 2017 auf Red Bull TV

11. Juni: Leogang, Österreich (DHI # 3), Live auf Red Bull TV ab 13:00 Uhr
13:00 Uhr: Finale Damen
15:00 Uhr: Finale Herren

Österreichs Downhill-Spezialisten hoffen auf Heimvorteil

Mit viel Luft nach oben reisen Österreichs Elite Herren zum Heimweltcup. David Trummer, der im vergangenen Jahr in Fort William mit Platz 17 noch sein bisher bestes Weltcupergebnis einfuhr, sah in diesem Jahr in Schottland, wie schon beim ersten Weltcup in Lourdes, aufgrund technischer Probleme nicht das Ziel: „Zwei Rennen, zweimal ohne Ergebnis, das ist schon frustrierend. Ich hoffe, dass es in Leogang jetzt wieder bergauf geht“, so Trummer.

Markus Pekoll hofft auf viele heimische Zuschauer Foto: Victor Lucas
Markus Pekoll hofft auf viele heimische Zuschauer / Foto: Victor Lucas

Auch Markus Pekoll, der beim Weltcup in Lourdes mit Rang 12 stark begonnen hatte, konnte sein Schottland-Trauma nicht gänzlich abschütteln: „Nach einem Bauchfleck im Training und einem Platten in der Qualifikation bin ich mit Rang 26 am Ende dennoch zufrieden. Jetzt hoffe ich, dass möglichst viele Fans nach Leogang kommen werden, um uns anzufeuern“, erklärt der Steirer. Neuerlich glänzen konnte aus rot-weiß-roter Sicht der Junior Moritz Ribarich, der nach Rang vier beim Auftaktweltcup in Lourdes auch mit Rang sechs in Fort William mehr als nur überzeugte.

Wer die „Speedster“ nun endgültig 2017 rocken wird, das steht noch in den Felgen! Wir sind gespannt…

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