In Großbritannien sind sie schon völlig aus dem Häuschen, denn die nächste World Cup Runde steht vor der Tür! Das erste Mal in dieser Saison findet das Rennen nicht auf der südlichen Hemisphäre und somit im Herbst statt, sondern im legendären schottischen Fort William.
Das Rennen wird sowohl für Mensch als auch Maschine die absolute Herausforderung, schließlich kann man nie wissen, wie sich das Wetter in Schottland entwickeln wird. Voraussichtlich wird es am Samstag und Sonntag – ganz schottlanduntypisch -regnen!
Der Zeitplan (Local times)
Freitag, 7. Juni
08.30 – 12.00 Downhill training – Group B (All other Riders)
11.00 – 14.30 Downhill training – Group A (Elite Men ranked in top 150 of latest UCI ranking list)
14.45 – 16.15 Downhill timed training – Top 80M, top 20W and top 10JM of latest UCI WC ranking list
16.15 – 16.45 On foot inspection – Riders/Teams
Samstag, 8. Juni
08.30 – 10.00 Downhill training – Group B (All other Riders)
10.15 – 11.45 Downhill training – Group A (Elite Men ranked in top 150 of latest UCI ranking list)
12.30 – World Cup Downhill Qualifying – Men Junior
13.30 – World Cup Downhill Qualifying – Elite Women
14.00 – World Cup Downhill Qualifying – Elite Men
16.00 – 16.30 (est.) On foot inspection – Riders/Teams
Sonntag, 9. Juni
08.30 – 10.00 Downhill training World Cup Finals starters Men, Junior and Women
10.15 – 11.45 Downhill training World Cup Finals starters Men Elite
12.00 – 12.15 Rider intro Top 5 qualifying & WC leaders (Elite)
12.30 – Junior Men World Cup Downhill Finals
13.15 – Women’s World Cup Downhill Finals
14.00 – Men’s World Cup Downhill Finals followed by Awards Ceremony
Die Strecke
Die Strecke auf dem Aonach Mor, dem neunthöchsten Berg der UK, ist 555 Meter lang. Den Großteil der Strecke kann man vom Lift aus einsehen, so dass man am nächsten Wochenende wahrscheinlich immer einen Rider unter sich haben wird, wenn man im Lift sitzt. Im oberen Teil haben die Fahrer eine fantastische Aussicht auf Loch Linnhe und Loch Eil. Steinfelder, Felsplatten, derbe Sprünge und naturbelassene, technische Abschnitte werden genug Spannung liefern, um die Zuschauer an der Strecke und am heimischen Computer in wahre Aufregung zu versetzen. Dass die Briten mountainbikeverrückt sind und richtig gut abgehen können, haben sie schon mehrfach bewiesen.
Alle Infos zu Fort William gibt’s unter fortwilliamworldcup.co.uk.
Wie es letztes Jahr in Fort William abging, könnte Ihr hier noch einmal im Video verfolgen:
Und für alle, die gerne Bikes und Fahrer checken, gibt’s hier die “Wir-halten-alle-am-Lift-an-und-schießen-ein-Foto”-Galerie aus dem letzten Jahr!
Letztes Jahr gab es einen Doppelsieg der Athertons zu vermelden. Was glaubt Ihr, wie wird es in diesem Jahr ausgehen?
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