TRACY MOSELEY uND GREG CALLAGHAN teilten sich im Rahmen des Emerald Enduros 2016 das zweite Jahr in Folge die Spitze des Podiums.
Photos: Duncan Philpott/EWS
Während das Ergebnis das gleiche war, erwies sich der Weg an die Spitze für die wiederkehrenden Sieger dieses Jahr als deutlich steiniger. Callaghan konnte unter der konstanten Bedrohung des größten Comebacks in der EWS Geschichte seine Facon behalten und Moseley musste sich wieder an das Leben an der Spitze des Sportes gewöhnen, von dem sie sich eigentlich schon zur Ruhe gesetzt hatte.
Die Sonne ging hell über den Gipfeln der Carrick Mountains auf als die Fahrer sich auf einen 50km langen Tag gespickt mit 1,750 Höhenmetern vorbereiteten. Eckdaten, die uns bei einer Wochenendausfahrt schon nachdenklich machen würden, mal ganz abgesehen davon, so lange im Renntempo unterwegs zu sein. Leider forderte die Route tatsächlich ihren Tribut bei den Profis und viele sahen sich durch Plattfüße auf die hinteren Ränge verwiesen – unter anderem auch Martin Maes, Nico Vouilloz und Jared Graves.
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