Neulich war Andreas von Nicolai auf seinem Hometrail im heimischen Wald unterwegs und sah 2 Frauen, die sichtlich mit viel Spaß und mit einem amtlichen Tempo unterwegs waren. Dabei kam ihm der Begriff “Ladies Bike” wieder in den Kopf und fragte sich natürlich, was ein Bike zu einem Ladies Bike macht, bzw. warum man diese Bikes so verallgemeinern kann. Er war so nett, uns seine Gedanken für euch zu schildern und wie es in diesem Thema bei Nicolai selbst aussieht.
Andreas sagt: Neulich war ich mal wieder auf meinem hometrail unterwegs und da wurde ich von zwei schnellen Mädels beeindruckt.
Perfekt ausgestattet und zügig im singletrail unterwegs, hatten die Beiden sichtlich Spaß und schienen schon länger auf tour zu sein. Nach einer kleinen Versorgungspause, zogen die Beiden wieder virtuos los, mit wheelie und vollem Tempo dem Anstieg entgegen. Was soll ich euch sagen, da ist mir nicht nur die Spucke weggeblieben, weil ich gerade mit dem Schlamm am Bike zu kämpfen hatte und die Beine platt waren… Nein, ich habe in diesem Moment auch darüber nachgedacht, warum jemand auf so einen Quatsch wie “Ladies Bikes” kommen kann.
Bei NICOLAI gibt es so etwas nicht, weil es 100 % individuelle Bikes gibt, costum eben, die zu dir passen, deinem Einsatzzweck und Fahrstil entsprechend, wo du den Spaßfaktor am Biken siehst. Klar, gehört bei einer solchen Auswahl auch immer die Berücksichtigung des individuellen Körperbaues dazu – bei Weibchen, wie bei Männchen – das richtige Setup oder kritische Stilfragen zu stellen. Aber der eigentliche Faktor bist du selbst, was du mit deinem Bike erleben willst, welche Anforderungen an Strecken du dir stellen willst und was für dich #Spaß auf dem Bike haben# bedeutet – ist es bei der Singletrail Orgie perfekt über Wurzeln zirkeln, besondere Drops meistern oder im Pumptrack so richtig den Flow erleben.
Also nicht für den Kunden sondern #mit dem Kunden# das Bike bauen, ist die Maxime von NICOLAI.
Die Frau als Kunde, wie beim Beispiel des ersten “Ladies Bike” von NICOLAI….. es war auch gleichzeitig das Erfolgreichste. 1995 ist Leigh Donovan damit Downhill-Weltmeisterin in Kirchzarten im Schwarzwald geworden und die NORBA DH-Serie (Nordamerikanische Mountainbike Downhill-Serie) hat sie damals auch noch gewonnen – nett !
Aktuell gibt es ebenfalls eine Frau, die für und mit NICOLAI unterwegs ist – Anna Mischke. Und was sagt Sie zum Thema “Ladies Bike” sagt und wie Sie zu NICOLAI kam, erzählt sie hier:
Anna: Ich fahre DH, CC, Einrad am häufigsten aber Enduro mit dem Helius Modell AM.
Mich hat das #Gesamtpaket# von Nicolai überzeugt.
Also: made in Germany, die vielen coolen Farben (Für Mädels sehr wichtig), die geraden klaren Linien, die Schweißkunst und das mega nette und chaotische Nicolai Team 😉
Aufmerksam auf Nicolai bin ich 2007 im Bikepark Winterberg geworden. Dort fuhr ein Mädel mit einem rosa Ufo ST durch die Gegend, und dann stand für mich sofort fest, so´n Ding musst du haben 🙂 Mein erstes Nicolai war ein weißes ION ST IN S von Reuber Bike in Dortmund, und dort habe ich auch meinen aktuellen Conti-Nicolai Teammanager Torsten Rödl kennengelernt…
Also ich brauche keine spezielle Frauen Geo (fahre S oder M/ mit S Sitzrohr), aber durch das Custom Angebot (sehr kleine Bikes) und die vielen FARBEN werden schon viele Mädels angesprochen.
Bei NICOLAI kannst du also das Bike deiner Wünsche bekommen – auch ein “Ladies” Bike ! Immer nur für Dich gebaut.
Wir danken Andreas und Anna für ihre Statements!
Wenn ihr weitere Informationen haben wollt, dann schaut einfach mal auf Nicolai.net
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