Rennen
Fünf Mal kann man sich heuer im Rahmen des LINES schneefräsn auf rutschigem Untergrund messen – einmal mehr als im Premierenjahr 2016. Zwei alte Bekannte und drei neue Rennen umfasst der Rennkalender.
Das Hardcore-Highlight „Ride Hard on Snow“ in Lienz und das Gaudi-Event „White Down“ am Semmering sind erneut mit von der Partie.
Neu am Programm stehen die „Petzen Bike Trophy“ in Kärnten, das „Bike’n’Snow“ im Bikepark Innsbruck/Muttereralmpark und der „GlemmRide Snow DH“ in Saalbach Hinterglemm.
Das Spektrum reicht von der eisigen Weltcup-Skipiste bis zum schneeweichen Bike-Parcours. Alle Events werden im K.O.-Modus Rider gegen Rider ausgetragen. Punkte für die Gesamtwertung gibt’s bei jedem Rennen bis Platz 30. Ein Streichresultat kann man sich leisten. Der Sieger und die Siegerin werden im Rahmen des „White Down“ am Semmering geehrt.
Fahrer
Mit nur noch wenigen Tagen bis zum ersten Rennen und der schönen Schneedecke vor der Haustüre, ist die Motivation für die Schneerennen am Höhepunkt. In den heimischen Garagen werden Spikes geschraubt und Rodelstrecken zum Trainingstrack umfunktioniert.
Vali Höll und Fabio Wibmer holten sich den LINES schneefräsn-Gesamtsieg 2016. Beide sind auch heuer wieder heiß auf den Titel.
Doch Favoritenrolle ist nicht gleich Sieg-Garantie. Denn Österreichs schnellste Downhiller Elke Rabeder und Markus Pekoll waren den beiden letztes Jahr dicht auf den Fersen und konnten sich Einzelsiege sichern.
Dazu kommen Downhill-Veteranen wie Christian Altendorfer, der beim Snow-Downhill Virgen Blut leckte oder Weltcup-Racer wie Andreas Kolb, welcher die schneefräsn-Rennen nutzt um in Rennstimmung zu bleiben.
Mit fünf Rennen auf unterschiedlichsten Strecken wird das LINES schneefräsn 2017 spannender denn je. Alle Infos und aktuelle Ergebnisse gibt’s auf http://www.lines-mag.at/2015/schneefraesn.
Hier noch ein kleiner Vorgeschmack:
(Qualifying Run Manuel Schretter – Ride Hard on Snow 2016 Lienz)
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