Die Paragon Vest von Alpinestars ist vor allem für die Fahrer unter Euch konzipiert worden, die den Bike-Rucksack lieber zu Hause lassen, aber nicht auf vernünftige Rückenprotektion verzichten wollen. Denn auch auf bekannten Heimstrecken (und manchmal gerade dort) macht ein guter Rückenschutz Sinn. Die Rennfahrer unter Euch dürften die Paragon Vest ebenfalls interessant finden, denn sie nimmt neben dem dreilagigen Rückenprotektor gleichzeitig eine Trinkblase bis zu 2 Litern auf. Eine 3-Liter-Blase passt zwar auch hinein, jedoch nur, wenn sie zu 2/3 befüllt ist. Sie wird mit einem Klettverschluss ins Protektorenfach gehängt, der verhindert, dass die Trinkblase absackt.
Komfortabel trinken
Äußerst praktisch ist die „Zugverlegung“: Der Trinkblasenschlauch kann entweder über die Schulter durch eine kleine Schlaufe geführt werden, oder man trägt den Schlauch unter dem Arm am Körper entlang und sichert das Ende an der integrierten Klettverschluss-Schlaufe. Das Mundstück ist dadurch leicht erreichbar und zudem vor Schmutz geschützt, was deutlich komfortabler als bei herkömmlichen Bike-Rucksäcken gelöst ist.
Kaum zu spüren
Die stretchige Weste sitzt sehr körpernah, schnürt dabei aber nicht ein, und das grobmaschige Material lässt viel Luft und Licht an den Körper. Ein Jersey oben drüber ist Pflicht, es sei denn, man fährt bei 30 Grad im Schatten und mag es gern etwas luftiger am Bauch. Links und rechts gibt es verstärkte Seitentaschen, in denen Riegel, Schlauch, CO2 Kartusche oder Minitool Platz finden. Direkt unter dem Rückenprotektor lassen sich Schlüssel, Geld oder diverse Karten im gepolsterten Reißverschlussfach verstauen.
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