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MTB Trails Südafrika

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Die 5 gefährlichsten und coolsten Trails Südafrikas – nichts für Anfänger!

Südafrika ist nicht nur Surf– und Safari-Land, es gehört auch zu den aufregendsten Destinationen für Mountainbiker:innen, die Action, Natur und technische Herausforderungen suchen. Besonders im Western Cape erwarten Rider steile, wilde Trails durch dichte Wälder, felsige Singletrails und epische Landschaften. Dieser MTB Guide Südafrika richtet sich an die Hardcore-MTB-Fans. Diese fünf Trails haben es in sich, sie verlangen Kondition, Technik, Mut und bieten (mit dem nötigen Skills) das volle Programm.

FINDE, WAS DICH GLÜCKLICH MACHT – IN SÜDAFRIKA
Mehr Infos: southafrica.net

MTB Trails Südafrika

1. Tokai Forest Trails – Table Mountain National Park

Der dichte Wald am Fuße des Tafelbergs ist Kult unter lokalen MTB-Rider:innen: Tokai Forest bietet enge, wurzelige Singletracks, steile Abfahrten, kniffelige Kurven und Gelände voller Überraschungen. Im Rahmen des umliegenden Nationalparks ergeben sich immer wieder neue Lines, oft mit direktem Übergang zu felsigen Abschnitten und steilen Drops. Wer hier fährt, braucht sicheren Druck aufs Vorderrad, Flow-Gefühl und gute Bremstechnik.

Der berüchtigste Abschnitt des Tokai Forest ist der schwere Downhill. Eine Line, die selbst erfahrene Rider fordert und ein Terrain bietet, das unnachgiebiger kaum sein könnte. Steile Hänge, enge Linienwahl und schneller Untergrund treffen hier auf wurzelige Drops, felsige Stufen und technisch anspruchsvolle Kurven. Der Boden wechselt permanent zwischen hartem, schnell fahrbarem Hardpack und losem Schotter, der gerade in steilen Passagen jede falsche Bewegung gnadenlos bestraft. Viele Kurven sind off-camber, die Hangseite fällt nach außen weg, und jeder Bremsfehler wird sofort spürbar.

Besonders tückisch ist das mittlere Segment, wo dichter Wald Schatten wirft und die Erde feucht bleibt. Eine Mischung aus rutschigen Wurzeln, steinigen Steps und engen Switchbacks verlangt perfekte Gewichtsverlagerung, sauberes Timing und volles Vertrauen ins Bike. Wer hier sauber durchkommt, hat technisch wirklich etwas drauf.

Für die echten Downhill-Fans wird’s noch intensiver: Die DH-Linie von DH0 bis DH4 ist ein eigener Spielplatz für alle, die Geschwindigkeit, Airtime und technische Features lieben.
DH3, direkt neben der bekannten Vasbyt-Line, startet mit einer Kombination aus Tabletop, Step-Downs, schnellen Berms und Gap-Jumps – eine Strecke, die wie ein Mini-Bikepark im Wald wirkt. Um die anderen Downhill-Lines zu erreichen, muss man etwas mehr treten und Höhenmeter investieren, aber die Belohnung sind Enduro- und Downhilltrails, die kaum enden wollen und jedes Level an Fahrtechnik abverlangen.

Dabei darf man eines nie vergessen: Tokai liegt mitten im Table Mountain National Park. Das bedeutet nicht nur sensible Natur, die respektvollen Umgang verlangt – sondern auch Begegnungen mit der lokalen Tierwelt. In Tokai leben Kapkobras und Puffotter, die in der Regel Konflikten mit Menschen aus dem Weg gehen, solange man ihnen keine Aufmerksamkeit schenkt. Wer sie sieht, hält Abstand und lässt sie ziehen.

Ebenfalls typisch für Tokai ist die ansässige Pavianfamilie, die gelegentlich über die Trails wandert oder sich entspannt am Streckenrand niederlässt. Diese intelligenten Tiere sind Menschen gewohnt, aber nicht interessiert – solange kein Essen ins Spiel kommt. Also: nicht füttern, nicht provozieren, einfach weiterrollen.
Manchmal sitzen sie sogar auf dem Lip eines Jumps und schauen zu. Ungewöhnlich, aber harmlos.

Der Downhill in Tokai ist deshalb legendär: anspruchsvoll, technisch, voller Abwechslung und eingebettet in eine wilde Natur, die man in dieser Form kaum woanders findet. Ein Trail, der absolute Kontrolle verlangt – und jeden belohnt, der ihm gewachsen ist. Hier zeigt sich, warum Tokai Forest zu den härtesten, coolsten und charakterstärksten MTB-Spots Südafrikas zählt.

Tokai Forest MTB Trails on Trailforks.com


2. Jonkershoek Nature Reserve – Enduro Western Cape Route

Nicht weit von Stellenbosch liegt das Jonkershoek Nature Reserve, tief im Wald und umgeben von Bergen und Fynbos. Die Trails hier sind oft technisch, steil und mit wechselndem Boden. Enge Pfade, steile Anstiege und steinige Downhills machen Jonkershoek zu einem der raueren und lohnendsten Gebiete für erfahrene Biker. Aufgrund der Komplexität ist der Trail nichts für Einsteiger, aber für alle, die Herausforderungen und Natur pur suchen.

Die Strecke des Enduro Western Cape Jonkershoek gilt als eine der härtesten offiziellen Experten-Strecken der gesamten Region . Eine Rundtour, die selbst erfahrenen Fahrer:innen alles abverlangt. Auf knapp 28 Kilometern führt sie tief hinein ins Jonkershoek Nature Reserve bei Stellenbosch und kombiniert steile Anstiege, technische Trails und schnelle, anspruchsvolle Abfahrten zu einem Rundkurs, der das komplette Enduro-Spektrum in sich vereint.

Die Strecke ist ausschließlich für Mountainbiker:innen zugelassen und nur in eine Fahrtrichtung sinnvoll befahrbar. Konditionell ist sie eine echte Herausforderung: Insgesamt warten 1.403 Höhenmeter bergauf, die sich wie ein nie endender Intervallwechsel anfühlen – mal längere Forststraßen-Anstiege, mal kurze, extrem steile Rampen, die nur mit sauberer Tritttechnik und ordentlichem Punch fahrbar sind. Der höchste Punkt liegt auf 643 Metern, bevor die Route in eine lange, teils brutale Abfahrt übergeht, die insgesamt 1.376 Tiefenmeter vernichtet.

Auf dem Kurs liegen 13 unterschiedliche Trails, die das gesamte Terrain von Jonkershoek abbilden:
schnelle, offene Sektionen, die richtig Speed zulassen; technische Waldpassagen, in denen Wurzeln und Felsen das Fahrerische bestimmen; ausgesetzte Hangtrails mit losem Untergrund; und Downhill-Segmente, die mit Drops, Switchbacks und enger Linienwahl fordern. Der Wechsel zwischen engen Singletracks und flowigen Passagen sorgt für einen ständigen Rhythmusbruch, genau das, was eine Enduro-Strecke ausmacht.

Wer diese Full-Enduro-Runde fährt, sollte wissen: Sie ist kein „Sonntagsausflug“, sondern ein Trail-Klassiker für starke Fahrer:innen, die ein komplettes, hochintensives Enduro-Erlebnis suchen. Die Kombination aus Höhe, Distanz und technischem Anspruch macht sie zu einer der ikonischsten, aber auch forderndsten Routen rund um Stellenbosch.

Ein Muss für alle, die wissen wollen, wie sich echtes Cape-Enduro anfühlt.

Jonkershoek Nature Reserve on Trailforks.com


3 – Rockwood Angel MTB Trail im Karkloof Country Club

Der Rockwood Angel MTB Trail im Karkloof-Gebiet ist eine der anspruchsvollsten, aber zugleich lohnendsten Runden, die man in KwaZulu-Natal fahren kann. Die Strecke umfasst rund 40 Kilometer und verlangt mit 900 Höhenmetern im Anstieg sowie dem gleichen Wert im Downhill eine solide Grundkondition und noch wichtiger: Durchhaltevermögen für den langen Weg nach oben. Zwar eignet sich die Tour theoretisch auch für Trailrunner, doch für Mountainbiker:innen ist sie der wahre Genuss und definitiv kein Spaziergang.

Der Einstieg beginnt überraschend unspektakulär: Eine etwa 25 Kilometer lange Farmroad-Rampe zieht sich in stetiger Steigung bis hinauf zum Höhenzug von Lebanon und dem Rockwood-Escarpment. Was sich leicht anhört, ist in Wahrheit ein zäher Anstieg, der sich mit der Zeit in die Beine brennt und Mountainbiker:innen fordert. Mit dem E-Bike macht der Uphill Spaß. Auf einem normalen Bike ist er eine echte Prüfung und markiert die Eintrittskarte zu einer der besten Abfahrten der Region.

Oben angekommen verändert sich die Tour schlagartig. Die Vegetation öffnet sich, das Panorama legt sich breit über die Hochebene, und der Charakter des Trails kippt vom Kampf in puren Flow: Auf den nächsten 9 Kilometern stürzt sich die Route 900 Höhenmeter bergab. Ein Singletrack, der sich in langen Kurven durch Wälder und offene Graslandschaften zieht. Wechselnde Untergründe, schnelle Abschnitte und natürliche Features sorgen für einen rauschenden, fast tanzenden Downhill. Ein Highlight ist die Passage über einen alten Log Trail, der wie ein Relikt alter Holzwege wirkt und heute als natürlicher Abschnitt integriert ist.

Der letzte Teil der Strecke verläuft über eine Mischung aus breiteren Gravelwegen und schmalen, geschwungenen Pfaden entlang kleiner Bäche, über Holzbrücken und durch ruhige Waldkorridore. Nach der vorherigen Intensität wirkt dieser Abschnitt fast meditativ, ohne langweilig zu werden.

Der Rockwood Angel MTB Trail ist eine Route, die klassische Enduroelemente in eine Marathonstruktur packt: ein langer, fordernder Aufstieg  und eine Abfahrt, die zu den lohnendsten des Landes zählt. Wer die Herausforderung sucht und bereit ist, für den Downhill zu arbeiten, findet hier eines der stärksten Flow-Erlebnisse Südafrikas.

Karkloof Country Club on Trailforks.com


4 – Cliffhanger Trail Canetsfontein Farm in Wellington

Der Cliffhanger Trail auf der Canetsfontein Farm in Wellington zählt zu den eindrucksvollsten und zugleich anspruchsvollsten MTB-Strecken Südafrikas. Kaum ein anderer Trail hat in den vergangenen Jahren so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen wie dieser extrem exponierte Zickzack-Pfad, der sich wie eine Miniaturversion einer alpinen Passstraße über die Flanke des Geelbekskop schraubt. Insgesamt 61 eng gezogene Switchbacks formen eine Linie, die sowohl technisch als auch mental höchste Konzentration verlangt und jedes fahrerische Detail kompromisslos abprüft.

Bereits der Aufstieg ist eine Herausforderung. Die Strecke führt über 29 Spitzkehren auf enger Rampe nach oben, immer entlang eines steilen Berghangs, der kaum Raum für Fehler lässt. Die Sicht öffnet sich mit jedem Meter weiter und legt ein Panorama über Wellington und die umliegenden Weingüter frei, gleichzeitig steigt die Exponiertheit des Trails. Jede Kurve zwingt zu präziser Linienwahl, kontrolliertem Bremsen und sauberem Körpereinsatz. Es ist ein kontinuierlicher Kletterrhythmus, der Kraft, Technik und mentale Ruhe erfordert.

Oben angekommen wartet die wohl ikonischste Passage: die berüchtigte Schlucht mit weiteren 16 Switchbacks, die in der Szene regelmäßig für aufsehenerregende Fotos sorgen. Die Abfahrt fällt extrem steil ab, der Trail ist schmal, und die Kehren sind so eng, dass selbst erfahrene Rider einen Moment der Anpassung benötigen. Die Linie liegt direkt an einer Felskante, die Tiefe unterhalb der Kurven wirkt fast surreal und verleiht der Fahrt eine zusätzliche psychologische Komponente. Wer hier zu verkrampft fährt, verliert schnell die Kontrolle. Entscheidend ist ein ruhiger Blick, ein weicher Körperschwerpunkt und das Vertrauen, weite Außenlinien auf den Berms zu halten.

Die Entstehung des Trails ist eine Geschichte für sich. Der renommierte Trailbuilder Pieter van Wyk wurde vom Farmbesitzer gefragt, ob es möglich wäre, überhaupt eine Strecke durch die schmale, steile Schlucht zu bauen.

Seine vorsichtige Antwort : „Vielleicht“

Das war der Startschuss für ein monatelanges Projekt, das nur mit enormem Kraftaufwand möglich war. Da Fahrzeuge nicht in die Schlucht gelangen konnten, musste sämtliches Material, vom Zement über Wasser bis hin zu Stützpfosten, mühsam per Hand über den Berg transportiert werden. Eine Crew von sechs bis zehn Arbeitern arbeitete tagein, tagaus daran, Steine zu verankern, Berms zu formen und die Linie am Hang zu stabilisieren. Drei Monate später stand ein Trail, der heute als eines der beeindruckendsten Stücke Trailbaukunst im Western Cape gilt.

Nach dem engen, technisch fordernden Schluchtabschnitt führt der Cliffhanger in eine etwas offenere Passage mit weiteren 16 Spitzkehren, bevor er in das größere Trailnetz der Farm übergeht, zu dem unter anderem Linien wie Aap de Huez, Full Monty, DNF und Angels’ Tears gehören. Für viele Fahrer:innen liegt der wahre Flow sogar erst hinter der Schlucht, denn sobald die exponierten Kehren überwunden sind, öffnet sich der Trail und beginnt zu fließen. Ein befreiendes Gefühl nach der intensiven Konzentration zuvor.

Der komplette Cliffhanger-Aufstieg und die Abfahrt ergeben zusammen etwa sieben Kilometer Strecke. Wer die Runde direkt ab der Farm fährt, bewältigt dabei fast 1.000 Höhenmeter. Ein vertikaler Kraftakt, der nur mit funktionierendem Antrieb und gutem Rhythmus zu meistern ist. Aufgrund der besonderen Lage und der sensiblen Umgebung ist die Nutzung streng reglementiert: Pro Tag darf nur eine einzige Gruppe mit maximal zwanzig Rider:innen den Trail befahren, eine vorherige Buchung ist Pflicht.

Der Cliffhanger ist damit weit mehr als ein Trail. Er ist ein beeindruckendes Stück Handarbeit, ein Monument für technische und mentale Stärke und ein einzigartiges Fahrerlebnis hoch über Wellington. Wer die Herausforderung annimmt, begreift schnell, warum dieser Abschnitt zu den meistdiskutierten und meistfotografierten MTB-Locations des Landes gehört und warum er unvergessen bleibt.

Wellington on Trailforks.com


5 – Queen Stage (Stage 5) des Absa Cape Epic 2025

Die Queen Stage der Absa Cape Epic ist kein gewöhnlicher Trail, sondern eine der härtesten Mountainbike-Strecken, die Südafrika jedes Jahr hervorbringt. Was hier als Etappe in einem mehrtägigen Rennen gefahren wird, ist für viele Rider bereits als Solotour eine fast übermenschliche Herausforderung. Die 2025er Route führte fast 100 Kilometer durch die Berglandschaften zwischen Greyton beziehungsweise Paarl und dem Lourensford Valley. Ein Terrain, das unnachgiebiger nicht sein könnte. Mit über 2.850 Höhenmetern verlangt die Strecke eine Kombination aus Ausdauer, Kraft und technischer Präzision, die selbst erfahrene Marathon- und Enduro-Fahrer:innen an die Grenze bringt.

Queen Stage der Absa Cape Epic

Die Tour beginnt mit langen, stetig ansteigenden Passagen, die konditionell bereits alles abverlangen, bevor der eigentliche Ernst der Lage beginnt. Sobald der Kurs in die höheren Bergregionen führt, reihen sich steile, rutschige Anstiege aneinander, oft durchsetzt mit losem Geröll oder hartem Fels, der nur im exakt richtigen Tritt fahrbar bleibt. Einer der härtesten Punkte ist traditionell der legendäre Anstieg „The Neck“, ein schmaler, verwinkelter Pfad, der sich in engen Rampen durch das Gebirge zieht und immer wieder kurze, beinahe wandartige Abschnitte offenbart. Wer hier nicht stabil treten kann oder den Rhythmus verliert, muss schieben – und selbst das kann zur Prüfung werden.

Doch die Anstiege sind nur ein Teil der Herausforderung. Die Abfahrten auf dieser Etappe sind lang, technisch und teilweise unberechenbar. Sie führen über verwurzelte Waldstücke, lose Sandpassagen, felsige Stufen und schnelle Trails entlang der Hänge der umliegenden Weingüter. Besonders heimtückisch sind die schmalen Singletracks, die sich durch Rebenfelder und offene Hänge ziehen. Oft eng, seitlich abfallend und mit wechselndem Grip, der höchste Konzentration fordert. Die Länge der Strecke macht diese Passagen zusätzlich anspruchsvoll, da sie häufig erst nach vielen Stunden im Sattel erreicht werden, wenn die Kraftreserven bereits schwinden.

Die Queen Stage ist ein Trail, der alles fordert: körperliche Robustheit, mentale Stärke und eine hervorragende Fahrtechnik auf langen Distanzen. Sie belohnt jedoch mit spektakulären Ausblicken über das Kapgebirge, unvergesslichen Flow-Momenten und dem Gefühl, etwas geschafft zu haben, das weit über eine normale MTB-Tour hinausgeht. Wer sich dieser Route stellt, sollte wissen: Sie ist nicht nur die härteste Etappe der Cape Epic – sie gehört zu den anspruchsvollsten Mountainbike-Strecken Südafrikas überhaupt. Hier zeigt sich, wer wirklich in der Lage ist, epische Distanzen in epischem Gelände zu meistern.

5*- Die Hidden Gems außerhalb der bekannten Parks

Abseits der bekannten Hotspots verstecken sich in Südafrika ebenfalls Trails, die nichts für Anfänger sind. Oft auf privaten Farmen oder in Conservancies, mit wenigen ausgeschilderten Wegen und teils unkalkulierbarem Untergrund. Hier treffen Singletrack, steile Wiesenhänge, dickes Fynbos oder lose Erde aufeinander. Du brauchst Erfahrung, ein stabiles Bike und ein gutes Gespür für Linienwahl. Solche Trails sind selten dokumentiert, bieten aber oft das reinste Abenteuer, genau das, was Hardcore-Mountainbiker suchen. Diverse Anbieter in der Region bieten geführte Touren zu solchen Spots an.

Tipp von uns: Hellsend Dirt Compound – Der Playground für echte Dirt-Heads

Wenn du Lust hast auf Sprünge, Airtime und kompromisslosen Dirt-Style, dann führt kaum ein Weg an Hellsend Dirt Compound vorbei. Dieser Spot im Western Cape zählt zu den bekanntesten Szene-Hotspots Südafrikas für Freeride- und Dirtjump-Fans — rotzige Jumps, kreative Lines und ein Vibe, der klar macht: Hier geht’s um Spaß, Flow und Bike-Liebe.

Der Compound bietet verschiedene Jump-Parks und Lines, ideal für Rider, die eher auf Airtime und Style stehen als auf langen Touren oder technische Enduro-Abfahrten. Ob gepflegte Dirt-Jumps, kreative Übergänge oder einfach chillige Sessions mit Freunden. Hellsend ist genau der Ort, an dem Freerider und Street-Mountainbiker Freude haben. Für alle, die mal aus dem klassischen Trail-Modus ausbrechen wollen: Hellsend Dirt Compound ist ein must-ride.

MTB Trails Südafrika

Hier eine Liste von Mountainbike-Tourenanbietern in Südafrika:

Anbieter
CapeMTB Tours Geführte Touren rund um Kapstadt und das Western Cape — ideal für erfahrene Rider auf technischem Terrain mit Singletrails und Jeep-Tracks.  capemtbtours.com
South Sky Komplettpakete („MTB-Holidays“) mit Unterkunft, Shuttle, geführten Trails und Zugriff auf über 800 km MTB-Netzwerke rund um Stellenbosch — perfekt für anspruchsvolle Enduro/All-Mountain Trips. southsky.bike
Cape Vélo MTB Tours Breite Auswahl an geführten MTB- und Gravel-Touren, inkl. technisch anspruchsvoller Singletrails und Full-Suspension-Bike-Rental — für erfahrene Rider geeignet. capevelo.com
LeRipp MTB Tours Mehrtägige MTB-Erlebnisse nahe Stellenbosch mit Unterkunft, Transfers und professionellen Guides — ideal für ambitionierte Enduro-Touren durch das Winelands-Gebiet.  leripp.com
Cape Escape Mountain Biking Tours Vielseitige Tages- und Mehrtagestouren rund um Kapstadt, Weinregionen und Küste — gute Mischung aus Natur, Trails und Abenteuer für erfahrene Mountainbiker:innen. cape-town-mountain-biking-tours.com
MTB Trails Südafrika

Warum diese Trails nichts für Anfänger sind – und was sie so unwiderstehlich macht

  • Technik & Terrain: Viele Abschnitte sind steil, felsig, wurzlig oder mit losem Untergrund. Das verlangt präzises Handling, gute Bike-Kontrolle und Erfahrung.

  • Lange Distanzen & Höhenmeter: Kombiniert mit anspruchsvollen Downs und Ups kann das viel Kondition und Ausdauer fordern.

  • Wenige oder keine Infrastruktur: Manche Trails sind kaum ausgeschildert, führen über Privatland oder erfordern lokale Kenntnis. Orientierung, Planung und Navigation sind Pflicht.

  • Natur & Risiko: Fynbos, steile Abhänge, gelegentlich schmale Passagen oder lose Bodenverhältnisse machen diese Trails wild und unberechenbar, aber auch extrem lohnenswert.

Doch genau deshalb sind sie für erfahrene Rider so reizvoll: Hier fordert dich der Trail, hier wächst du über dich hinaus – und hier erlebst du Südafrika so, wie es wenige sehen.

Mehr Informationen zu Südafrika und spannende Aktivitäten gibt es auf:

www.southafrica.net

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