Was hat sich seit deinen Debüt-Siegen verändert? Hast du das Gefühl weiter ins öffentliche Rampenlicht gerückt zu sein?
„An dem Weltcupwochenenden habe ich definitiv mehr Follower bekommen. Vorher war es so, dass, wenn ich in Leogang zugeschaut habe, die Pros mich nicht gekannt haben. Aber ich war ein riesen Fan von ihnen, umso stolzer macht es mich, dass sie jetzt auf mich zu kommen, mich grüßen und wir eine große Family sind.”
Du bist zwar schon beim IXS European Downhill Cup in Leogang gefahren, beim Weltcup warst du bisher aber immer Zaungast und hast im Ziel mitgefiebert. Mit welchen Gefühlen schaust auf dein Debüt? Verspürst du irgendeinen Druck?
„Ich habe so lange darauf gewartet, endlich beim Weltcup im Starthaus von Leogang stehen zu dürfen. Damit geht ein Traum von mir in Erfüllung. Ich bin schon einige Male gut und schnell gefahren, da will ich auch daheim gut und schnell sein. Ich will gewinnen und zeigen, was ich kann. Das ist der Druck den ich mir selber mache. Die Herausforderung besteht darin, damit umzugehen.“
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