Mountainbiken ist kein Hallensport und es kommt der Tag, an dem du dich gezwungen siehst, dein Hobby nicht nur bei schönem Wetter, sondern auch bei strömendem Regen nachzugehen. Für viele Mountainbiker ist Radfahren bei Regen ein No-Go. Sie lassen sich von Nässe und Matsch abschrecken und bleiben lieber zu Hause. Dabei hat auch Regenwetter durchaus seinen Reiz!
In diesem Artikel findest du neun Tipps, wie du mit geeigneter Ausrüstung garantiert auch im Regen Spaß haben wirst.
Die richtige Schutzbrille
Eine Schutzbrille ist Pflicht – egal, bei welchem Wetter. Denn Dreck oder Steine in den Augen zu haben, kann ein bitteres Ende nehmen. Bei dunklem oder gar nebelig-trübem Wetter ist es wichtig, eine Schutzbrille zu wählen, die mit hellen Gläsern ausgestattet ist, denn dunkle Gläser erweisen sich bei schlechtem Wetter als eher kontraproduktiv. Ob du zur MTB-Goggle mit Wechselgläsern oder alternativ zur Sonnenbrille greifst, liegt in deinem eigenen Ermessen. Wichtig beim Kauf einer MTB-Brille ist, dass man seinen Helm zur Anprobe mitnimmt, um garantieren zu können, dass Brille und Helm auch zusammen passen. Denn nur wenn beides harmoniert, stört die Brille nicht und kann euch optimal schützen.