Mountainbiken ist kein Hallensport und es kommt der Tag, an dem du dich gezwungen siehst, dein Hobby nicht nur bei schönem Wetter, sondern auch bei strömenden Regen nachzugehen. Für viele Mountainbiker ist Radfahren bei Regen ein No-Go. Sie lassen sich von Regen und Matsch abschrecken und bleiben lieber zu Hause. Dabei hat auch Regenwetter seinen Reiz.
In diesem Artikel findest du neun Tipps, wie du mit geeigneter Ausrüstung garantiert auch im Regen Spaß haben wirst.
richtige Schutzbrille
Eine Schutzbrille ist Pflicht – egal bei welchem Wetter. Denn Dreck oder Steine in den Augen zu haben, kann ein bitteres Ende nehmen. Bei dunklem, trüben oder gar nebeligem Wetter ist es wichtig, dass du eine Schutzbrille wählst, welche helle Gläser hat. Dunkle Gläser sind bei schlechtem Wetter eher kontraproduktiv. Ob du zur MTB-Goggle mit Wechselgläsern oder zur Sonnenbrille greifst, liegt an deinem eigenem Ermessen. Wichtig beim Kauf einer MTB-Brille ist, dass man seinen Helm zur Anprobe mitnimmt, um garantieren zu können, dass Brille und Helm auch zusammen passen. Denn nur wenn beides zusammenpasst, stört die Brille nicht und kann euch optimal schützen.