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Biken wie im Märchen – TrailSufen in Portugal mit WE RIDE.pt

Travel Check

Die Saison 2016 neigt sich dem Ende zu. Ein sch*** Gefühl zu wissen, dass bald unsere heiß geliebten Trails und Parks von Frau Holle wieder berieselt werden und unsere Bikes für ein paar Monate im Keller leben müssen. Für alle Wintermuffel, Schneehasser und all die Jenigen die es ohne ihr Zweirad nicht aushalten. Wir haben zwei Bikedestinationen für euch getestet, die wir euch nicht vorenthalten möchten: Sintra und Lousã in Portugal.

Wenn man an Portugal denkt, denkt man in erster Linie an Sonne, Strand, Surfen und Supertubos. Das dachten wir auch, bis Hugo von WE RIDE Portugal uns einlud zu ihm zu kommen um uns das Gegenteil zu beweisen, nämlich das Surfen mit dem Biken zu kombinieren – Trailsufen eben! Zwei, drei Emails schrieben wir hin und her: „Downhillen und Freeriden? Wann kommt ihr an? Wer kommt mit? Wie lange könnt ihr bleiben? Wir organisieren euch die Bikes! Hier unser Plan, der allerdings noch nicht genau ist aber wir schauen einfach mal was die Zeit bringt!“. OK – Flug gebucht!

Ganz ehrlich, wir hatten keine Ahnung was uns in Portugal erwarten wird. Wir wussten nur eins, wir haben Bock die Saison zu eröffnen und endlich wieder im Sattel zu sitzen. Also machten wir uns Anfang dieses Jahres für fünf Tage auf die Reise. Zwei Koffer bis oben hin vollgestopft mit Bikestuff, Bikini und null Plan!

„Mountain Bike Holidays, Bike Tours & Rental
WE believe that a true mountain bike experience isn’t just about the trails you ride… it is a way of life!“

 

Angekommen am Flughafen in Lissabon wurden wir auch schon herzlich von Hugo empfangen.

Der kleine Portugise in ION T-Shirt, der sein I Pad mit der Aufschrift WE RIDE hochhielt, war nicht zu übersehen. Schwupdiwup in Null Komma nichts verluden wir unser Gepäck im Bus wo auch schon unsere Bikes, die uns Hugo für Portugal organsiert hatte parat und ready to ride standen.

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Erster Stop – Sintra!

Nach einer knappen Stunde Fahrtzeit von Lissabon entfernt, liegt in den kühlen Bergen die Stadt Sintra. Bereits die portugiesischen Könige und Herrscher aus dem Morgenland wussten das angenehme Klima zu schätzen und nutzen die Stadt als Sommerresidenz. Lissaboner kommen hier bereits seit Urzeiten her, um der Hektik der Großstadt zu entfliehen. So auch wir!

The Lodge

THE LODGE – hieß unsere erste Unterkunft für die nächsten beiden Nächte. Leute, ein Paradies auf Erden. Aber seht selbst in unserer Bildergalerie. Uns blieb erstmal die Spucke weg. Liebe zum Detail, Gespür was Leute glücklich macht und wissen was Sportler benötigen.

Nach einer super angenehmen Nacht in unserem Apartment, einem vollwertigen Frühstück und was ich hier noch betonen möchte, Lunchpaket welches man sich in der LODGE machen darf, standen die Jungs von WE RIDE auf die Minute genau im Hof der LODGE um uns für unseren erste Ride abzuholen. An dieser Stelle unserer Geschichte, lernten wir noch zwei weitere Jungs von WE RIDE kennen – Joao und Eduardo. Zu fünft machten wir uns dann auf den Weg in die portugiesischen Wälder Sintras.


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Mit einem Affenzahn fuhren wir Feldwege, Waldwege, keine Ahnung wie man die „Straßen“ sonst bezeichnen sollte, den Berg hinauf. Wer in den Morgenstunden einen schwachen Magen haben sollte… sorry, ein „langsamer“ kennen die Jungs nicht. Portugiesischer-Sound kam aus den Boxen, die Fensterscheiben beschlugen immer mehr, je näher wir uns den feuchtkühlen, nebelverhangenen Bergen näherten.

Angekommen beim ersten Trail wurde das Märchenfeeling durch den enorm dichten Nebel verstärkt.

Zum Hogwarts-Express kommt man über ein geheimes Gleis, nach Narnia durch einen Schrank und zum Biken durch den mystischen Hochnebel welcher in Sintra üblich ist.

Biking in the Wind!

Aufwachen, bisschen Hängematte schaukeln, Frühstücken, am Pool abhängen – hallejula! Punkt 11 Uhr wie vereinbart holten uns Joao und Hugo wieder ab. Doch diesmal gings erstmal Richtung Strand. Hugo meinte jetzt fahren wir zum „Donkey Trail“ – naja auf Eselreiten hatten wir jetzt nicht so Bock aber der Trail heißt ja Gott sei Dank nur so.

Angekommen stellten wir fest, dass es mega windig war. Dadurch konnten wir den Trail leider nicht fahren, denn die fetten Jumps mit Meerblick, wie uns die WE RIDE Jungs erzählten, würden uns abseits der Piste pusten. Ok Plan B, wir fahren gleich an den Strand und schauen uns zumindest mal an was wir verpasst haben.

Angekommen fuhren wir ein bisschen im Sand spazieren, fuhren zu einem Aussichtspunkt und ließen uns im wahrsten Sinne des Wortes so richtig her nadeln – vom Sand. Ich wusste gar nicht, dass Sand so weh tun kann. Fühlte sich an, als würde jemand kleine spitze Nadeln auf uns schmeißen… aber nein, es war nur der Wind auf Flaggenstufe Rot! Knallrot!

Nach dem kurzen Abstecher – entschieden wir dann noch ein bisschen in die Wälder Sintras zu düsen.

White Stone – du geile Sau!

Ab in die kühlen Wälder und hinein ins Vergnügen. Nach ca. 40 Minuten Autofahrt waren wir am nächsten Ziel angelangt. Sie nennen es White Stone. Wir wissen jetzt auch warum. White Stone – werd ich nie vergessen. Riesengroße weiße Boldersteine und mächtige weiße Felsen soweit das Auge reicht. Wahnsinn! Wirklich. Zwischen den Steinen haben die Jungs eine Downhillstrecke hinein gezimmert. Zwischendrin findet man selbstgebaute Brücken. Wenn ihr in Portugal seid dann müsst ihr da unbedingt hin. Mein persönlicher Favorite. Flowig, technisch anspruchsvoll und die Aussicht wahnsinnig geil.

Have a break – have a Surflesson

Nach zwei Tagen shreden im Märchenwald – we need a break – weil wenn ich schon in Portugal bin, dann will ich aber auch das Klischee erfüllen. Ich will Wellen reiten! Die Jungs von WE Ride zusammen mit der LODGE organisierten uns kurzum einen Nachmittag im Wasser. Susanna, die heiße Portugiesin aus Team Solefun holte uns am Morgen bei der LODGE ab und erzähle uns während der einstündigen Autofahrt, dass sie sich Ingwertee mit Orangensaft den ganzen Tag reinzieht, auch bei 40 Grad. Es ist anscheinend ein echtes Bodyformer- Fit-Wundermittel. OK, merke! Sie erzählte uns ihren Alltag und ja, in Portugal scheint der Trend vom Healthy- Yoga- Workout- Happylife wohl auch angekommen zu sein oder kommt der Trend sogar von daher? Wie auch immer, an dieser Stelle – Neid!

Eine Stunde später waren wir dann auch schon mit Kollege aus Team Solefun – Surflehrer Diego, auf den Brettern im Atlantik!

Eine tolle Abwechslung und die Surfschule SOLEFUN können wir auch guten Gewissens weiterempfehlen! Es war ein sehr lustiger und erfolgreicher Tag. Am Abend nahmen wir dann noch gemütlich ein paar Wellen und genossen den Sonnenuntergang.

What a blast!

Auf dem Weg nach Lousã liegt noch ein Meilenstein, ein echter. Der “Cabo da Roca” markiert den westlichsten Punkt von Kontinentaleuropa. Danach kommt nur noch Meer… und irgendwann Amerika.


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Irgendein portugiesische Poet Luís de (sorry ich weis es nicht mehr) benannte Cabo da Roca einst als “Onde a terra se acaba e o mar começa – als den Ort, “wo das Land endet und das Meer beginnt.” Auch wir stoppen an der Landesgrenze und schauen in die Ferne, wo irgendwo die Freiheitsstatue ihre Fackel hochhält.

Geiler Sch*** dachte ich, als ich die Trails am Rande der schluchtartigen Felsen zum abgruntiefen Meer entdeckte und zugleich, leck mich doch am A*** ist das steil! Aber nachdem bekanntlich ja nur steiler geiler ist…ab dafür!

Ok, ganz ehrlich ich bin nicht bis ganz unten gefahren aber dafür der Sascha. Mit Ganzkörpereinsatz. Er war anschließend der Star unter den ganzen Touris und jeder wollte ein Foto mit ihm, hihi!


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Dann entdeckte ich noch einen Trail am Rande vom Cabo da Roca. Also kurzmal durch den Zaun geschlüpft und dann hieß es erstmal 20 Minuten schieben und ganz wichtig – Aussicht genießen!

Eine steinige, geröllige „Trail-Double-Love-Line“ führte dann wieder zurück zur Touriplattform am Leuchtturm. Ein kurzer Ausflug aber ein einmaliger Ort mit romantischem und einzigartigem Flair!

Next Stop – Lousa: Mountain Whisper in Gondramaz! 

Und weiter geht’s auf unserer Reise, immer weiter in Richtung Norden. Immer weiter weg vom Meer, dafür wird es immer grüner und die dschungelartigen Pflanzen immer mehr. Nationalparks soweit das Auge reicht! Vorbei an zahlreichen hinterwäldlerischen Dörfchen angekommen im Reich der Serpentinen und finally in unserer zweiten Unterkunft mit dem schönen Namen – Mountain Whisper. Ein uraltes Dörfchen aus Schiefer erbaut, restauriert von einer unglaublich talentierten Architektin. Die ganz nebenbei einige Enduro Trophäen auf dem Kaminsims stehen hat. Es liegt in etwa 600 m Höhe auf einer Erhebung der Serra da Lousã, einem Ausläufer des Iberischen Scheidegebirges.


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Das Märchen nahm kein Ende. Aber seht selbst – ein Traum::

Hex, hex – On our way to Mountain 666!

Gestärkt, ausgeschlafen und besten gelaunt geht es auf ins nächste Abenteuer. In China essen sie Hunde – in Lousã bauen sie Trails!


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Also erst einmal vorne weg, wer hier zum Shredden einen Lift sucht der sucht lange. In Lousã wird geshuttelt oder getreten. Über Stock und über Stein machen wir uns am Morgen mit dem Bus auf den Weg nach Witchmountain. Witchmountain ist der Ausgangspunkt oder auch Endpunkt des gesamten Streckennetzes in Lousã. Der Bikertreff wird deshalb so genannt, weil er sich genau auf 666 Höhenmeter befindet. Vorort findet man einen Brunnen mit Quellwasser, Bänke, einen steinernen alten Grill – Bikepark-Feeling kommt auf, nur eben OHNE LIFT!

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Jetzt ist treten angesagt. Für Enduristen ein Paradies, für uns eine Qual. Die Hitze, der Steilheitsgrad, da kommt es dir aus jeder Pore! Unsere Guides, echte Freaks – während wir hinter ihnen herschoben und uns alle 5 Kilometer Wasser ins Gesicht schütteten fuhren diese schon mal locker-flockig voraus! Ganz ehrlich nach ca. 20 Kilometer kochte ich innerlich und es hatte nichts mehr mit Spaß zu tun. Angekommen beim Einstieg der ersten Strecke wurde meine Befürchtung wahr. Ein Trail der schmaler und steiler nicht seien hätte können. Die Bäume so dicht zusammen, dass mein Lenker nur jeweils 2 cm zum nächsten Baum Abstand gehabt hätte, dafür war ich technisch nicht fit genug. Ich hörte auf mein Bauchgefühl und bevor mich auf dem Trail meine Kräfte komplett verlassen verabschiedete mich von den Jungs. *Anmerkung des Co Schreiberlings: „MIMIMIMI“

Treffpunkt 666 – unten wieder angekommen wartet ich nun auf die Jungs.

Wir schoben anschließend dann noch in das Ende des Trails hinein. Hugo, Joao und Sascha meinten das wäre auch etwas für mich. Sie hatten recht, also schoben wir noch 2-3 Stunden immer wieder die Bikes hoch und ballerten ein bisschen durch die Gegend. Ein letztes Mal wollte ich mich noch am untersten Wurzelstück üben und dabei fiel ich gehörig auf die Schnautze. Aus die Maus, das wars dann wohl! Kompletter Oberschenkel ein einziger Bluterguss! Also erklärte ich mich selbst notgedrungen den Rest des Tages zur Karla Kolumna.

Ich schreibe diese Zeilen bewusst in diesen Artikel. Ich sitze nun seit über 10 Jahren im Sattel, ich kann steil, ich kann technisch aber diese Trails sind extrem anspruchsvoll und ist absolut nichts für Anfänger, definitiv nur etwas für Rider die auf hohem Niveau fahren und den Nervenkitzel lieben. Die Trails sind nicht sonderlich gepflegt. Ich weiß, viele von euch mögen es genau so, aber für mich persönlich war das absolut nichts – für die Männer war es ein riesengroßer Spielplatz.

Auf der Rückfahrt schauten wir uns dann noch eine EWS-Strecke etwas genauer an. Die Strecke wird oft von WC-Teams zum trainieren besucht, erzählte uns Hugo. Zum Abschluss schauten wir uns den Sonnenuntergang über Lousã an. Da staunten wir nicht schlecht!


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Zurück angekommen in Mountain Whisper hieß es dann Futter fassen, duschen und im Prinzessinnen auf der Erbse Bett schlafen.

Einfach mal die Seele baumeln lassen!

Am nächsten Morgen machten sich die Jungs dann wieder auf den Weg in die Wälder Lousã´s.


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Während die Männer, Männersachen machten – machte ich mir einen Gemütlichen in Mountain Whisper. Frühstücken am Pool, mich sonnen, die Ruhe genießen. Als Mittagessen bekam ich einen frischen Salat an den Pool gebracht.

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Nachmittags konnte ich mich für fünf Minuten erheben und holte mir noch einen Kuchen – natürlich an den Pool und ab und an brachte mir jemand eine eiskalte Cola. Ich verbrachte den Nachmittag wie eine echte Rich-Bitch und genoss es in vollen Zügen! Mein einziger Geselle am Pool war ein kleiner Fuchs der wohl auch ein Stück vom Kuchen wollte oder sich vielleicht fragte: „Was zur Hölle macht ein Krebs hier?“ – denn das Ende meines so luxuriösen Tages war ein Sonnenbrand der Superlative.

Also Jungs, packt die Badehose ein, nehmt eure Frau mit und ab nach Portugal! Diesen Bikeurlaub wird sie lieben!

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Verdreckt, erschöpft aber glücklich kamen dann auch die Jungs zurück an den Pool. Erstes Ziel: ein kühles Blondes und einen Sprung ins feuchte Nass. Hier eine Zusammenfassung der vielen Worte auf die Frage: „Na, wie wars Jungs?“

Vom super entspannten und flowigen Anfänger-Trail über schnelle Bikepark ähnliche Trails bis hin zu extrem engen und steilen Enduro-Strecken hat Lousa alles zu bieten was ein Biker-Herz höher schlagen lässt. Sag den Jungs wie hart du es haben willst und sie werden es dir besorgen. Aber so richtig!

The End is near!

Und schon war auch unser letzten Abend zum Greifen nah. Hugo und Joao haben sich für uns dafür noch etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Ganz in der Nähe von Godramaz befindet sich ein weiteres Schieferdörfchen. Dieses Örtchen besteht aus weiteren Unterkünften für Biker und wurde von streunenden Katzen erobert!  

Zwischen Katzen und Touris befindet sich ein kleines Restaurant – TI LENA. Lena war die letzte Bewohnerin des Dorfes und wurde knapp 100 Jahre alt. Sie verließ das Dorf nicht bis zum letzten Atemzug. Aus diesem Grund widmete ihr eine gnadenlos gute Köchin ihr Restaurant. Die Einrichtung urig wie das Dorf selbst. Das Essen – einheimischer geht es nicht. Für uns gab es portugiesische Hausmannskost: Hammel mit Wirsing, Geschmorrter Fisch mit Kartoffeln. Dazu lecker Wein!

Eine echte touristische Goldgrube die man allerdings nur auf Vorbestellung und mit Shuttleservice der Einheimischen findet. Denn das liegt wirklich mitten im Nirgendwo in den Bergen. Auf gut Deutsch – mitten in der Pampa!

Wir ließen unsere gemeinsamen Erlebnisse nochmal Revue passieren und gaben Hugo und Joao Feedback unserer Reise. Portugal – the Place to be!

Wer hat an der Uhr gedreht?

03:30 Uhr – der Wecker klingelt. Abreise! Also den ganzen Weg zurück nach Lissabon zum Flughafen. Drei Stunden später – Flughafen Lissboa – fünf Stunden später – 13:00 Uhr – Ankunft Flughafen München Terminal 1!

Worte zum schluss

Auf die Frage, warum WE Ride Hugo und Co. sich mit uns so viel Mühe gemacht haben und das „einfacher“ wirklich auch ausreichend gewesen wäre, bekamen wir als Antwort zurück: „Aufwand? Welcher Aufwand. Das war das ganz normale Programm, was wir mit allen Besuchern machen!“  Der Trip wird individuell an eure Bedürfnisse und eurem Level angepasst. Herausforderungen sind immer willkommen. WE RIDE ist eine wirklich aufgeweckte Bande, die ihrem Motto stets treu sind und ihren werbenden Worten alle Ehre machen. Den Trip werde ich nie vergessen, es war wirklich wie im Märchen – in diesem Sinne wünschen wir euch viel Spaß in Portugal es ist definitiv eine Reise wert!

Alle Infos über WE Ride findet ihr unter: www.weride.pt
oder auf Facebook

 

Alle Photos: Julia Renner / Sascha Matthies / WE RIDE.pt

 

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