Es ist an der Zeit für Veränderungen – nach zwei jähriger Liebe zwischen den Jungs vom Dirt Race Team und Orange Bikes ist es nun an der Zeit für Veränderungen.
Wir, die Dirt Redaktion sind sehr stolz auf für die harte und erfolgreiche Arbeit die Teamchef Ben Reid und sein Bande an Rennfahrern und Mechaniker für uns leisten.
Es ist keine leichte Aufgabe, ein Team von Grund auf zusammen zu halten und das Jahr für Jahr. Die Kunst darin liegt, eine Balance zu finden zwischen den Bedürfnissen der Fahrern und den Teamsponsoren.
Ben Reid ist ein Mulitalent und hat über die Jahre einen großartigen Job für uns geleistet. Man sagt ihm nach er ist ein Diplomat, ein Vater, ein Mutter, ein Koch, ein Mechaniker, ein Psychologe, ein Fahrer und noch vieles mehr.
Dirt möchte die Gelegenheit nutzen jeden einzelnen bei Orange Bikes zu danken. Es waren großartige Zeiten die wohl länger im Gedächtnis hängen bleiben werden.
Es werden einige Veränderungen im Team stattfinden aber auch bei den Sponsoren wird sich einiges tun.
Hier nun ein paar Worte vom Teamchef Ben Reid:
„Was soll ich sagen, es war mir eine absolute Freude, mit Orange Bikes die letzten beiden Jahre zusammen zu arbeiten. Obwohl es nur ein kleines Team war haben sie uns immer und zur vollsten Zufriedenheit unterstützt. Egal was wir benötigt haben wir bekamen es sofort und Probleme war ein Fremdwort im gesamten Team. Das neue 324 Bike ist ein großartiges Bike und es ist so effektiv wie es schlicht gehalten wurde. Ich glaube unserer Ergebnisse über die zwei Jahre sprechen für sich selbst. Mit Harrys (Heath) konsequenten Top 20 im Jahr 2014 und Platz 12. in MSA (seine beste Platzierung bis zu diesem Datum) und Jacob´s (Dickson) unglaublicher Run bei den Weltmeisterschaften.
2015 war ein weiteres erfolgreiches Jahr für uns mit Phil´s (Atwill) 19. Platz im Worldcup Finale in Val Di Sole, Isak (Levinson) schaffte es unter die Top 30 nach seinen beiden katastrophalen Jahren 2012 und 2013, wo er leider immer verletzt war…. nicht zu vergessen Jacob´s Leistungen bei den BDS und seinen 3. Platz im World Cup, zwei nationale Champions in diesem Jahr – Isak der den norwegischen Titel gewann und Jacob den irischen. Es war unglaublich wie schnell die hohe Fangemeinde gewachsen ist und ebenso die große Medienresonanz.“
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