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Historische Aussichten: Red Bull District Ride ist rekordverdächtig

SAVE THE DATE: Red Bull District Ride in Nürnberg am 01./02. September 2017

München, 20. Juli 2017 – Am 1./2. September steigt das actionreichste Mountainbike-
Happening des Jahres bei der fünften Auflage des legendären Red Bull District Ride. Der
krasseste Urban-Slopestyle-Event der Welt wird für einige Sensationen sorgen: Der
Zuschauerrekord von über 70.000 Fans will in diesem Jahr gebrochen werden und noch
nie gesehene Trick-Kombinationen werden in der Nürnberger Altstadt erwartet. Die
Entwicklung, die der Event seit seiner ersten Auflage im Jahr 2005 genommen hat, ist
beeindruckend und so hat er schon längst Kult-Status in der Welt des Mountainbikens
erlangt.

Konnte man 2005 noch mit einem einfachen Tailwhip das Publikum ins Staunen versetzen,
gewinnt man mit diesem Trick auf dem spektakulärsten innerstädtischen Kurs keinen Blumentopf
mehr. Heutzutage entscheiden Tsunami-Backflips, Triple-Tailwhips und Twister über Sieg oder
Niederlage. 2005 waren noch Athleten am Start, die man mit anderen Disziplinen des
Mountainbikens verbindet, wie Gee Atherton und Cedric Gracia. Heute wäre es undenkbar, dass
Downhill-Profis wie Danny Hart, Greg Minnaar oder Aaron Gwin von der Kaiserburg in den Kurs
droppen würden. Das Trick-Level ist seit der Erstauflage Jahr für Jahr so immens gestiegen,
dass nur absolute Slopestyle-Spezialisten die hochkomplexen Trick-Kombinationen performen
können.

Drei Ikonen und Macher des Sports, die ganz eng mit der Vergangenheit und Gegenwart des
Events verbunden sind, geben einen Einblick über die Entwicklung des Slopestyle-Sports und
des Red Bull District Rides im Herzen der 950-Jahre alten Stadt: Cam McCaul, Aaron Chase und
Tarek Rasouli.

Cam McCaul ist die Stimme des Slopestyles bei Red Bull TV. Der 31-jährige Amerikaner gehört
in die Freeride Hall of Fame und konnte den Red Bull District Ride 2006 gewinnen. Die ganze
Final-Action aus der Nürnberger Altstadt gibt es mit ihm Live auf Red Bull TV am 2. September.

„Es war eine unglaubliche Erfahrung den Red Bull District Ride 2006 zu gewinnen. Mein
Winning-Run von damals würde dem Publikum heute nicht mal einen müden Seufzer
entlocken und die Judges würde einschlafen! Es ist Wahnsinn, wie der Sport sich in den
letzten elf Jahren entwickelt hat. Slopestyle war damals eher ein Küchen-Experiment und
Fahrer aus allen möglichen Disziplinen haben ihre Gewürze zur Brühe beigesteuert. Heute
ist der Sport so klar definiert, dass die Athleten, absolute Spezialisten sind. Es ist ein
Traum, der wahr wurde, als eine professionelle World Tour gegründet wurde. Ich kann es
kaum erwarten nach Nürnberg zurückzukehren. Es gibt nichts geileres, als zuzuschauen,
wie Mountainbiker von einer mittelalterlichen Burg springen.“

 

Aaron Chase konnte 2005 die Red Bull District Ride Premiere erfolgreich bestreiten und trug sich
damit als erster Fahrer überhaupt als Sieger in die Annalen des legendären Events ein. Seitdem
hat er den Kurs, der sich durch die Fränkische Stadt schlängelt, 2011 und 2014 entworfen und
kann auf eine mehrjährige Tätigkeit als Judge bei den größten Events des Sports zurückblicken.

“Es war eine totale Überraschung und gleichzeitig ein Traum, der wahr wurde als ich 2005
den Red Bull District Ride gewinnen konnte. Ich war mit allen Fahrern richtig gut
befreundet und es ging bei jedem Event darum das Leben maximal auszukosten. Damals
war in der Regel nur eine Person beim Kursdesign involviert. Heute sind viele Profis daran
beteiligt und sorgen dafür, dass es der beste Kurs aller Zeiten wird. Slopestyle hat sich
mehr und mehr dahin entwickelt, dass es vor allem um große Sprünge und noch größere
Tricks geht. Die meisten Strecken sind nicht so vielfältig wie der Red Bull District Ride und
ich hoffe sehr darauf die spaßigsten und aufregendsten Features zu sehen. Die größeren
Tricks sind es aber nicht, die uns das Leben als Judges schwerer machen, sondern die
Tatsache, dass die Athleten immer präziser werden und den Sport pushen. Die
unterschiedlichen Districts sind cool, da die Judges die Möglichkeit haben, jeden
Abschnitt einzeln zu bewerten. Ich freue mich so extrem darauf, den Kurs, die Crew und
die Show zu sehen!“

Tarek Rasouli, Ideengeber des Red Bull District Rides, ist seit je her für die sportliche Leitung des
Events verantwortlich. Der ehemalige Freeride-Pro ist auch nach seinem Unfall 2002 seiner
Sportart treu geblieben und lebt den Mountainbike-Sport mit jeder Faser seines Körpers.

„Ich kann mich noch allzu gut erinnern, als ich beim ersten Red Bull District Ride 2005 am
Freitagabend zur Best Trick Session am Sebalder Platz auf meinem Quad saß. Mir sind die
Stimmung der Zuschauer und der Anblick der Action auf dem frisch gebauten Parcours so
Nahe gegangen, dass mir ein paar Tränen rausgerutscht sind – a baby was born and I was
part of it! So etwas hatte ich noch nie erlebt. Damals waren es knapp 40.000 Zuschauer
insgesamt, letztes Mal zog es schon 70.000 Begeisterte an und ich denke dieses Jahr
werden es definitiv mehr! Es wird super spannend sein, zu sehen, wie sich die Top-16 des
FMB World Ranking und vier Wildcards auf diesem sensationellen Kurs schlagen werden.
Ich freue mich extrem auf die 5. Auflage vom Red Bull District Ride und das Finale der
FMB Diamond Series!“

Die gesamte Action der FMB Diamond Series wird auf www.redbull.tv übertragen. Verpasse also
keine Sekunde der weltbesten Slopestyle-Action LIVE oder „on demand“ auf allen Geräten.
Hol dir die aktuellsten Infos zum Thema Bike auf dem Red Bull Bike Channel: redbull.tv/bike
Hier gibt es alle Informationen zum Red Bull District Ride 2017: redbulldistrictride.com

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