Beim Red Bull Rampage 2025 setzt Rookie Hayden Zablotny ein Zeichen für die Zukunft des Freeride. Auch Robin Goomes wiederholt ihren Sieg und zeigt, dass die nächste Generation keine Angst vor riesigen Drops hat.
Doch es auch zwei schwere Unfälle: Adolf Silva und Emil Johansson stürzten heftig und erinnern daran, wie dünn der Grat zwischen Triumph und Trauma ist.

Wer hat bei den Frauen abgeliefert?
Am Freitag, dem 17. Oktober, stand die zweite Women’s Rampage auf dem Plan. Und erneut zeigte Robin Goomes aus Neuseeland, dass sie die Benchmark ist, wenn’s um Mut, Technik und Progression geht.
Mit zwei sauberen Backflips und Suicide No-Handern auf einer der ausgesetztesten Lines des gesamten Geländes sicherte sie sich den Sieg – und damit den zweiten in Folge. Ihre Runs waren nicht nur technisch sauber, sondern vor allem: smooth, kontrolliert und furchtlos.
Während andere Riderinnen mit dem Wind und der brutalen Steilheit kämpften, fuhr Goomes mit einer Ruhe, als wäre Utah ihr Backyard. Damit setzt sie ein klares Zeichen:
Die Zukunft des Freeride ist weiblich!
