Der Schweiß rinnt über die Stirn. Reifen graben sich in den Kies. Vier, fünf Mountainbikes klettern den letzten Anstieg hinauf. Dämpfer geben nach, Gabeln sind abgesenkt. Oben angekommen, werden die Knieprotektoren zurecht gerückt. Der Kinnbügel wird an den Helm geklippt. Brille auf und die Position im Starthäuschen einnehmen. Die letzte Stage und noch ist die Führung gesichert. Ab jetzt liegt der Fokus voll und ganz auf dem Trail. Auf den technisch-verblockten Abschnitten, die sich mit flowigen Passagen und North-Shore-Anlagen abwechseln. Auf den rasanten Anliegern, die vor dem Ziel-Sprung noch einmal die volle Konzentration fordern. Auch das ist Enduro – das Gefühl Bestzeiten zu fahren, alles zu geben und unten den Erfolg mit Freunden feiern zu können.
Einer für alles
Für dieses Gefühl hat uvex den uvex jakkyl hde entwickelt. Ein Halbschalen-Helm für den Uphill, der in zehn Sekunden durch einen anklippbaren Kinnbügel zum ultimativen Fullface-Helm wird. Ganz ohne Werkzeug. Mit gerade einmal 630 Gramm und einem integrierten 360 Grad BOA-System hält er beim Uphill, wie beim Downhill gleichermaßen. Dank der integrierten Goggle-Halterung kann der uvex jakkyl hde als Halbschale oder als Fullface mit Goggle gefahren werden und durch das verstellbare Visier, kann die Goggle ganz einfach darunter geschoben werden, falls sie nicht gebraucht wird. 14 Belüftungskanäle bieten die bestmögliche Ventilation. Als echte Rennmaschine ist er außerdem für internationale Rennen wie die European Enduro Series und die Enduro World Series zertifiziert. Er ist Enduro pur und verbindet sportliche Höchstleistungen mit jeder Menge Style. Ein Helm der für Top-Performance steht, sich dabei aber selbst nicht allzu ernst nimmt. Egal ob beim Enduro-Race, im Bikepark oder einfach auf den Hometrails, der uvex jakkyl hde steht für feinstes Enduro-Mountainbiken.
Share