Unser Auslandskorrespondent Julian Gerhardt ist immer noch in Neuseeland unterwegs und hat sich im Rahmen des Crankworx Festivals mit den Betreibern des Bekleidungslabels „Mons Royale“ unterhalten und stellt Euch die Marke vor.
Mons Royale ist diesjähriger Hauptsponsor des ersten Stopps der Crankworx Serie in Rotorua gewesen. Richard Birkby und Hamish Acland, die Betreiber von Mons Royale, haben sich eine ganze Weile während des stressigen Auftakts des Crankworx‘ Zeit genommen, um mir das Label und die Kollektion vorzustellen. Auf die Frage von Hamish, was Wolle sei, war ich etwas perplex. Dann erklärte er mir den Zusammenhang: Die Mons Royale Klamotten bestehen alle aus Merinowolle, die vom Merinoschaf stammt. Das Besondere daran ist, dass man zum Beispiel ein Merino-Shirt 40 Tage lang tragen kann, ohne dass es zu müffeln anfängt.
Die spezielle Merinowolle ist im Vergleich zu anderer Wolle nicht kratzig sondern ziemlich weich, so dass Mons Royale den Stoff auch für Unterwäsche benutzt. Die Merino-Kleidung kann man bei jedem Wetter tragen: Falls es regnet, kühlt man nicht aus, da der Stoff bei Kontakt mit Wasser anfängt zu wärmen, ähnlich wie Neopren.
Die Idee hinter Mons Royale
Als die Marke 2009 gegründet wurde, erfand Mons Royale das Rad nicht neu, aber die Klamotten sollen am Berg und auch zu Hause oder danach in der Bar tragbar sein. Der Stil der Klamotten ist recht bunt, aber dennoch schlicht und stylisch, was den Gründern von Mons Royale wichtig ist. Die Kleidung ist für jede Art von Sport geeignet, auch zum Reisen sind die Sachen extrem praktisch. Der Stoff ist leicht und trocknet schnell. Und wie gesagt, man kann die Sachen eine ganze Weile tragen, bevor sie anfangen zu riechen. Alles in allem handelt es sich hier um superfunktionelle Klamotten, die auch noch gut ausschauen und deren Philosophie auf fast jeden Sportler passt.
In Deutschland wird Mons Royale von der E.Tremmel Marketing GmbH vertrieben. Mehr Infos gibt’s auf der Webseite von Mons Royale!
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