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Die besten Videos von Stevie Smith

DIE MOUNTAINBIKEWELT TRAUERT UM EINEN GROSSARTIGEN FAHRER UND MENSCHEN: STEVIE SMITH IST BEI EINEM MOTORRADUNFALL IN DER NÄHE SEINER HEIMATSTADT Nanaimo (Britisch-Kolumbien) TÖDLICH VERUNGLÜCKT.

Stevies große Erfolge auf den Rennstrecken dieser Welt sind legendär, aber auch abseits des Tracks war ein Spitzentyp, den wir alle schmerzlich vermissen werden! Doch bei aller Trauer über diesen schweren Verlust besteht kein Zweifel daran, dass es Stevies Wunsch wäre, dass wir in dieser schweren Stunde uns die schönen Momente seiner Karriere in Erinnerung rufen. Und deshalb haben wir einige seiner besten Videos zusammengesucht, mit denen wir uns vor einem der talentiertesten Fahrer verneigen möchten, der jemals sein Bein über einen Mountainbikesattel geschwungen hat. Ride in peace, brother!

SEASONS

Mit seinem Auftritt in Seasons im Jahr 2008 sorgte Stevie zum ersten Mal für Aufsehen in der Mountainbikewelt. Frech, extrem motiviert und absolut fokussiert – die Entschlossenheit, mit der sich der kanadische Gefahrensucher bereits im jungen Alter von 18 Jahren den Hang hinabstürzte, war fast schon beängstigend.

Dabei sollte nicht vergessen werden, dass es seine Mutter, Tiann, war, die Stevie von Anfang an unterstützt und bei Wind und Wetter zu seinen Localtracks chauffiert hat. Bereits am Anfang seiner Karriere gab sie zu Protokoll: “Stevie möchte die Nummer 1, aber die Konkurrenz ist natürlich riesig” Fünf Jahre später war ihr Sohn am Ziel seiner Träume.

BEYOND THE BIKE

Nach der tollen Saison im Jahr 2013 konnte Stevie leider nicht mehr an seine ganz großen Erfolge anknüpfen. Zwar blitzte auch in den folgenden Jahr hie und da sein immenses Talent auf – an dieser Stelle sei zum Beispiel daran erinnert, dass er 2014 in Windham auf dem Siegertreppchen stand –, doch diverse Verletzungen hinderten ihn daran, sein Potential voll auszuschöpfen.

Für das Video weiter oben haben sich unsere britischen Kollegen im vergangenen Jahr mit Stevie zusammengesetzt, um mit ihm über die bevorstehende Saison zu sprechen. Wie er voller Enthusiasmus über seine Zukunftspläne spricht, ist an einem so traurigen Tag wie heute nur schwer zu ertragen!

Stevie Smith Downhill Mountainbike

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Nach der tollen Saison im Jahr 2013 konnte Stevie leider nicht mehr an seine ganz großen Erfolge anknüpfen. Zwar blitzte auch in den folgenden Jahr hie und da sein immenses Talent auf – an dieser Stelle sei zum Beispiel daran erinnert, dass er 2014 in Windham auf dem Siegertreppchen stand –, doch diverse Verletzungen hinderten ihn daran, sein Potential voll auszuschöpfen. Für das Video weiter oben haben sich unsere britischen Kollegen im vergangenen Jahr mit Stevie zusammengesetzt, um mit ihm über die bevorstehende Saison zu sprechen. Wie er voller Enthusiasmus über seine Zukunftspläne spricht, ist an einem so traurigen Tag wie heute nur schwer zu verkraften!“ target=“_blank“>Follow Me kam 2011 endlich die sehnsüchtig herbeigesehnte Fortsetzung von Seasons raus. Und wer bestritt darin das große Finale? Natürlich der zu diesem Zeitpunkt angesagteste Fahrer der Welt: Stevie Smith!

Stevie war gerade erst in Mont Sainte Anne zum Vizeweltmeister gekürt worden und pflügte für eines der besten Videos seit Jahren gemeinsam mit Gee Atherton durch die atemberaubende Landschaft von Neuseeland.

TRIGGER HAPPY

Um sich einen Überblick von einer Strecke zu verschaffen, sind Helmkameravideos natürlich nicht schlecht, aber ansonsten werden sie schnell recht eintönig. Dass es auch anders geht, wenn man ein paar gute Ideen und das nötige Kleingeld hat, haben Stevie Smith und Brendan Fairclough mit dem Trigger Happy-Video bewiesen.

Stevie Smith Downhill

UNREAL

Auch Stevies dritte Zusammenarbeit mit Anthill Films war natürlich ein voller Erfolg. Adam Billinghurst hatte aus diesem Anlass extra eine Driftstrecke mit allem Pipapo gebaut, die von Herrn Smith und Brook MacDonald nach allen Regeln der Kunst auseinandergenommen wurde. Höchstgeschwindigkeit: 73 km/h. Der Wahnsinn!

STEVIE SMITH AND JACSKSON GOLDSTONE

Auf dem Track galt Stevie Smith als einer der fokussiertesten und professionellsten Vertreter seiner Zunft. Und wenn er abseits des Renngeschehens im Bikepark auftauchte, um einfach ein paar entspannte Runden zu drehen, war er einer der entspanntesten und freundlichsten Menschen, den man sich vorstellen kann.

Selbst im Alter von 26 Jahren war Stevie noch ein Vorbild für wesentlich jüngere Fahrer – so wie zum Beispiel für Jackson Goldstone, den Wunderknaben aus Whistler.

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