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Propain Dirt Zelvy Teamvideo: Fort William BDS

Immer auf dem Hinterrad bleiben

Nur Ein Jahr nachdem Starker Wind den Lift zum stehen brachte und die Rennfahrer die halbe Strecke hochschieben mussten, kehrte die Britische Downhill Serie nach Fort William zurück. Doch dieses mal schien die sonne und das Team Propain Dirt Zelvy Marschierte in voller Besatzung auf um richtig anzugreifen.

Words and photos: Tom Caldwell

Phil Atwill war begeistert, dass er seinen Roller in sein Auto zwängen und mit nach Fort William nehmen konnte. Viele Wheelie-Sessions und Steinbruch-Parties fanden zwischen den staubigen Trainingseinheiten auf der berühmten Downhillstrecke statt.

Die Jungs kamen dort einen Tag früher an und konnte so zwischen 15 und 20 Läufe auf drei Tage verteilt durchziehen. Phil konnte am Renntag einen soliden Lauf abliefern und sich lange in den Top 3 halten. Am Ende wurde er zwölfter, in einem Fahrerfeld das überwiegend aus World Cup Fahrern bestand. Phil meinte zu seinem Wochenende:

„Ich bin zufrieden. Ich bin in der Gesamtwertung nach wie vor dritter und ich hatte einen wirklich guten Rennlauf. Ich habe alle meine kleinen Aufwärm- und Atemübungen durchgezogen und bin jetzt zufrieden mit meiner Rennvorbereitungs-Routine. Ich habe mich angestrengt bin ins Ziel gekommen und jetzt bereit für den World Cup! Und wir haben die TTRs in Grund und Boden gefahren aber mein Roller ist kaputt weil ich ihn schneller machen wollte und ihm das gar nicht schmeckte.“

Foto-Aspirant Innes Graham fühlte sich das gesamte Wochenende über gut und seine Laune wurde noch besser als er seinen neuen Funn Lenker montiert hat. Ein solider Rennlauf am Sonntag brachte ihm Platz 17 ein und ein paar Fahrstunden auf der TTR schlossen sein Wochenende ab. Seine Gedanken dazu:

„Ja, mein Run war ok, ich habe hart gepushed. Ich hatte einige kleine Fehler im oberen Teil aber dann lief es besser. Es gibt da ein kleines Gap in der Mitte, das mich immer etwas nervös macht aber abgesehen davon lief alles gut. Ich bin derzeit zehnter und ich habe in den letzten Tagen so viele Runs gemacht, 16 vielleicht? Das ist einfach Zeit auf dem Rad, ich bekomme davon nicht so viel wie ich gerne hätte, aber jede Zeit, die ich auf meinem Rad verbringe, ist gute Zeit.

Innes

Youngster James Purvis hatte ein sehr gutes Wochenende in der Junior Klasse. Er strengte sich an um die kompletten Trainingsläufe durchzuziehen und den ekligen Arm-Pump zu besiegen. Er schaute bei der TTR Action zu und konzentrierte sich darauf endlich auf dem Podium zu landen, was er mit seinem fünften Platz auch schaffte. Das alles ist eine sehr gute Vorbereitung für den anstehenden World Cup, der, wenn das Wetter so bleibt, absolut großartig werden wird. James Kommentar zu seinem Wochenende:

„Ich habe es geschafft, nicht von meinem Rad zu fallen, was für mich schon mal gut ist. Ich habe auch ein Podiumsplatz erreicht, was mich zufriedenstellt. Ich habe mich während des Trainings auf der Strecke super gefühlt aber während meines Rennlaufes leider nicht ganz so gut. Ich habe es aber geschafft auf dem Bike zu bleiben, darum ist das schon ok. Ich schätze ich werde in ein paar Wochen beim World Cup gut in Form sein.

Und was ist schon Fort William ohne eine Motorrad-Session? Sogar Teammanager Ben Reid heizte durch die tiefen Sandlöcher hinter der Rennstrecke.


ttr1

Wir sehen uns in drei Wochen für Runde drei des World Cups wieder.

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