Fotos: Christoph Breiner, Rene Deutschländer, Daniel Geiger, Wolfgang Lienbacher
Hannes Klausner feiert 15-jähriges Jubiläum. Zum gegebenem Anlass haben wir uns ein wenig mit dem sympathischen und kreativen Mountainbike Profi über seine Karriere und über sein Lebenswerk unterhalten.
Vor ein paar Wochen setzten wir gemeinsam mit Hannes eine Kurve in Szene, heute steht er selbst im Rampenlicht.
Seit 15 Jahren schon ist der Salzburger als Profi mit dabei und ist in all den Jahren seinen ganz eigenen Weg gegangen. Hannes kennt die Moutainbikeszene noch vor der Social Media Zeit und ist einer der wenigen, der die Urväter des Freeridens noch aus ihrer aktiven Zeit kennt.
„Ja, ich bin einer der Wade Simmons und Josh Bender noch kennt.“
so Hannes im Gespräch.
Über einige europäische Wettbewerbe und ein paar ausgesuchte Worldcup Downhill Rennen in den Sport gekommen, ist Hannes schon sehr bald zum klassischen Freerider und Mountainbike Abenteurer geworden.
Einer, der einfach sehr gerne Mountainbike fährt und sich nicht zwingend dabei mit jemandem messen muss oder auch will.
„Ich habe in den Anfängen viel im Sport ausprobiert, von DH Rennen über Dirt und sogar ein bisschen Street. Nichts von all dem aber hat mich so abgeholt, dass ich dran bleiben wollte, mich verbessern wollte, mich weiterentwickeln wollte um dann auch dabei zu bleiben und mich darin zu verwirklichen.“
Hannes wird vom Abenteuer angelockt, vom Fremden. Von dem was er noch nicht kennt, es aber erforschen will. Das in Verbindung mit seiner Liebe zum Mountainbikesport hat ihn schon auf einige interessante Reisen gebracht, die er ohne diese Leidenschaft nie gemacht hätte, wie er selbst erzählt.
Korea
Versteckte Rock-Drops, tief neblige Urwälder, unvergessliche Shuttle-Rides, smily faces und atemberaubende Ausblicke über die Großstädte in Korea.