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„Phenomenaler“ Sieg von Anton Thelander

Dieser junge Schwede ist nicht zu stoppen! Sicherte sich Anton Thelander bei Red Bull Berg Line im Mai einen sauberen dritten Platz, so hieß es am vergangenen Wochenende bei Red Bull Phenom „einmal Gold, bitte!“ Sein Team-Kollege Thomas Genon platzierte sich beim allerersten Mountainbike Slopestyle Event in der Geschichte der X Games unter den Top 10. Eine unterhaltsame Zusammenfassung des ereignisreichen Wochenendes von Anton und Thomas bietet dieser Clip:

Red Bull Phenom ist eine Event-Reihe, die aufstrebende Jungtalente in den Bereichen Skate, BMX und Mountainbike fördert. Für die X Games Munich wurden vier Fahrer anhand eines selbst eingeschickten 60-sekündigen Videos ausgewählt, zwei anhand der so genannten FMB World Tour 52 Seeding List, die die Ergebnisse aller FMB World Tour Fahrer der letzten 52 Wochen festhält. Anton Thelander hatte dort unter den Fahrern, die noch nicht an einem Diamond Event teilgenommen hatten, die Nase vorne und kassierte so sein Ticket nach München. Dass diese Einladung mehr als berechtigt war, zeigt sich sehr schnell. Er ließ sich weder vom anspruchsvollen Kurs, auf dem auch der eigentliche Slopestyle-Wettbewerb ausgetragen wurde, noch von den schwankenden Wind-und Wetterverhältnissen abschrecken und performte mit seinem neuen Canyon Bike seine Tricks in gewohnt sauberer Manie. Der Wind machte es Anton und den anderen Fahrern nicht einfach, Stürze waren an der Tagesordnung. Auch Anton brachte beim Phenom Contest seinen ersten Run nicht durch, legte jedoch beim zweiten Lauf einem sauberen Flatspin 360, zwei Tailwhips, zwei Barspins und einem atemberaubenden 360 über den knapp 10 Meter hohen Zielsprung hin. Judge und Freeride-Legende Richie Schley war absolut überzeugt von dieser Leistung und platzierte Anton auf Rang 1.

Ebenfalls mit dem Wind zu kämpfen hatte Thomas Genon. Aufgrund seiner hervorragenden Leistungen der vergangenen 52 Wochen wurde er als Nummer 1 zu den X Games Munich eingeladen. Für den Belgier wurde damit ein Kindheitstraum war und er reiste optimistisch nach München. Am Ende entschied er sich jedoch aus Sicherheitsgründen, das Finale nicht mitzufahren. So blieb es bei einem respektablen Platz unter den Top 10 der weltbesten Fahrer bei den X Games Munich. Und wie sagt man so schön? Dabei sein ist alles!

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