Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand eines Fahrradfahrers ist sicherlich der Helm: Er schützt die Steuerzentrale unseres Körpers und muss aus Sicherheits- und Komfortgründen möglichst perfekt zu uns passen. Er ist unser ständiger Begleiter, egal ob am heißesten Sommertag der Rennsaison oder in der rutschigsten Schlammschlacht des Wintertrainings: Der Helm ist einfach immer dabei und ein absolutes Must Have im Radsport!
Die Wahl des richtigen Helmes kann heutzutage aber durchaus schwer fallen, da es sie mittlerweile in allen erdenklichen Farben und Formen gibt. Hier hilft der Blick auf all jene, die ihre Kopfbedeckungen im unerbittlichen Dauereinsatz des Rennsports haben. Wer mit seinem Helm verreist, trainiert, kämpft und schließlich siegt, der hat sich vorher ganz genau überlegt, welchem Produkt er vertraut. Wir haben daher für euch mit einer Mountainbike Legende gesprochen, die es einfach wissen muss:
Auch wenn sie ihre Vollzeit Rennkarriere hinter sich gelassen hat, ist der Name Tracy Moseley sicherlich jedem ein Begriff, der sich auch nur ein kleines Bisschen mit den Downhill und Enduro Renndisziplinen beschäftigt hat. Die fixe Britin ist selbstverständlich dem Radfahren treu geblieben und ist nach wie vor ein Teil der internationalen Bikewelt. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass Tracy auch nach wie vor eng mit ihren Sponsoren zusammenarbeitet. Dass die vierfache Weltmeisterin dabei nur auf Produkte setzt, denen sie voll und ganz vertrauen kann, dürfte klar sein.
Welche Wahl Tracy Moseley bei der kritischen Frage des Kopfschutzes getroffen hat und was ihre Kriterien für den perfekten Helm sind, wollten wir von ihr selbst hören. Daher haben wir sie um ein Interview zu dem Thema gebeten und natürlich hat die Enduro Rennpilotin uns alle Fragen über den Helm ihrer Wahl beantwortet:
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