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Tests

Im Test: BrakeForceOne Scheibenbremse

Bezogen auf den Service hat sich vor allem eines getan – der Kunststoff ist weg! Das Problem mit der Madenschraube am Hebelgehäuse ist nun endgültig vom Tisch. Das Befüllen und Entlüften ist damit entspannter. Damals mussten wir noch feststellen, wie empfindlich das Gewinde ist. Das einzige, was meiner Meinung nach aber immer noch wenig brauchbar ist, ist das von BFO vertriebene Bleeding Kit, hier vor allem die Spritzen. Jeder, der die Bremse anständig warten will, sollte auf Avid oder ähnliche Spritzen mit einer Gummidichtung am Gewinde zurückgreifen. Ebenso fehlt es immer noch an einem anständigen Bl.

Brakeforce_One_2014_Funktion

Fazit zur BrakeForceOne

Fangen wir mit der schlechten Nachricht an: Die Bremse kostet immer noch 390€ pro Stück, ohne Scheiben und Adapter. Dafür bekommt man nun das deutlich bessere und ausgereiftere Produkt. Man spürt deutlich, wie die Bremse im Detail weiterentwickelt wurde. Durch den dankenswerten Materialwechsel zu 100% Aluminium macht die Bremse nun nicht nur optisch mehr her. Der Hebel wirkt auch stabiler, obwohl er filigraner und leichter ist. So kommen Grammfetischisten mit nur 387 g (VR: 187 g und HR: 200 g) voll auf ihre Kosten. Der für mich wichtigste Punkt ist jedoch die Leistung. Denn Leistung und Standfestigkeit entsprechen nun endlich dem, was ich von dieser Bremse erwartet habe. So kann ich nun auch ruhigen Gewissens sagen, dass die neue 2014er BrakeForceOne auch in steilem Gelände mit schwereren Fahrern klar kommt.

((Text: Christopher Marx/ bike2do.de))

 

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