Wer kennt es nicht? Man möchte sich für ein bisschen Training motivieren, zum einen, um sich selbst wohler zu fühlen, und zum anderen mehr Kondition für die Saison zu bekommen. Das Thema kennen bestimmt alle Sportler unter uns. Die Bikesportfreunde, die Brettrutscher und die Wasserratten.
Einige sind für die jeweilige Saison immer bestens vorbereitet, andere nicht. So auch ich! Ich selbst trainiere nie irgendwelche Muskeln gezielt für die jeweilige Sportart, die saisonbedingt gerade vor der Haustüre steht. Ich fahre im Winter Ski oder Snowboard, im Sommer gehe ich surfen, biken und skaten. Jedes Mal denke ich mir wieder: „Mann, hätte ich bloß!“ – und ich glaube, da spreche ich nicht nur von mir. Es ist nämlich nicht nur die Kondition, die wichtig ist, um topfit in die neue Saison starten zu können, sondern bei unseren Sportarten ist es auch wichtig, die Muskulatur aufzubauen.
„Morgen fange ich an. Morgen mache ich, wenn ich aufstehe, 20 Sit-Ups und 10 Liegestützen.“ – NICHT! Leider kommt mir immer etwas dazwischen: Ich bin zu spät aufgestanden, ich habe mich verabredet, heute ist schlechtes Wetter, ich bin einfach so müde … Aber morgen, ja morgen … morgen muss ich „Ach, da fällt mir schon was ein, warum ich mich wieder davor drücke! Vielleicht habe ich nicht die richtigen Klamotten!
Mit diesen Ausreden ist es aber jetzt vorbei! Seit 5 Wochen mache ich täglich mein eigenes kleines Workout. Wichtig ist, das habe ich mir von einem Fitnessprofi sagen lassen, dass man, um eine spürbare Kräftigung erzielen zu können, das Workout 6 Wochen mindestens 2 Mal pro Woche durchführen sollte.
Wichtig ist auch zu wissen, dass du für dieses Workout keinen besonderen Raum benötigst, denn deine Workout-Location kann überall sein. Ob Zuhause, im Garten oder irgendwo auf einem Fleckchen Grün. Wenn es schön ist, gehe ich Mittags an die Isar – perfekt.
Ist es mal nicht so schön, dann ab vor den Fernseher, hilft ja nichts.
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