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EWS Finale Ligure 2016 – Der erste Trainingstag

Das Training zum letzten Rennen der EWS Saison 2016

Mit seiner Lage inmitten der italienischen Riviera bietet Finale Ligure immer einen würdigen Abschluss für die Enduro World Series. Nach einer anstrengenden Rennsaison müssen es die Fahrer hier mit einer letzten ruppigen STrecke aufnehmen bevor sie ihre müden Muskeln im saphirblauen Mittelmeer entspannen können.

Photos: Enduro World Series

Im Vorfeld gab es bereits einige Diskussionen über die Trainingsmoral dieses Rennens doch das konnte natürlich kaum Fahrer davon abhalten die Strecke vorab unter die Lupe zu nehmen. Hier sind daher die besten Fotos vom ersten Trainingstag:

 

Riders are very keen to make sure they
Bestens gerüstet für einen langen, anstrengenden Tag auf der Strecke..
As the sun rises shuttles were loaded and riders head out to the hills for the first day of practice
Bereits bei Sonnenaufgang wurden die Shuttles beladen und die Fahrer mit ihren Bikes zum Start transportiert.
Kein Stress!
Immer eine Freude Anne Caroline Chausson wieder in Aktion zu sehen.
Gaetan Vige möchte bei seinem ersten EWS Rennen sicherlich einen guten Eindruck hinterlassen.
Bryan Regnier musste letzte Runde aussetzen und greift jetzt wieder voll an.
Julie Duvert, die U21 Siegerin von Valberg, war schon früh auf Stage 1 am trainieren.
Yoann Barelli wieselt sich zwischen den Felsen durch.
Finale ist für seine Felsen berüchtigt aber die eng stehenden Bäume und der staubige Untergrund machen den Großteil der Strecke aus.
Martin Maes ist wie gewohnt verspielt unterwegs.
... während Teamkollegin Anneke Beerten die direkte Line fährt nachdem sie in Valberg nicht so ganz auf Touren kam.
Richie Rude macht bereits im Training keine Gefangenen.
Der Sieger der EWS Masters Klasse 2015, Woody Hole, fuhr dieses Jahr eine etwas entspanntere Saison.
Killian Callaghan macht einen aggressiven Eindruck auf Stage 2.
Alex McGuinnis hat den Style mit nach Finale gebracht.
Sobald man die Hauptlinie verlässt wird es schnell sehr rutschig.
Selbst Yoann Barelli stellt bei diesen Bedingungen lieber den Fuß raus.
Elliott Heap gibt sich sicher Mühe, dem Erfolg seines Teamkollegen nachzueifern.
Noga Korem hat den weiten Weg von Israel auf sich genommen um bei diesem legendären Rennen dabei sein zu können.
Miranda Miller machte einen souveränen Eindruck, jetzt wo sie nicht mehr zwischen DH und Enduro pendeln muss.
Steile Kehren sorgen für ein böses Erwachen auf Stage 1.

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