Island.
Das steht für Weitläufige Wildnis, durchzogen von felsigen Berggipfeln. Eine naturbelassene Landschaft mit nur den minimalsten Spuren menschlicher Zivilisation.
Die wachsende Beliebtheit bei Touristen hat diesem idyllischen Ort bis jetzt Kaum etwas an Magie nehmen können, und jeder Bericht aus diesem Land erweckt in uns von neuem die Sehnsucht nach einer Reise dorthin,
Es ist ein Land der Wiedersprüche: Der oftmals graue Himmel und das gedämpfte Tageslicht stehen im Kontrast zu dem satten Grün der langsam wachsenden Vegetation. Auf den endlosen Ebenen im Landesinneren gewinnt der Begriff des Abenteuers wieder an Bedeutung, während es einem im Herzen von Reykjavik an keiner modernen Annehmlichkeit fehlt. Das Wetter ist wechselhaft und oft windig, kalt, und grundsätzlich sehr rauh. Dafür sind die Bewohner Islands die freundlichsten und glücklichsten, denen man weltweit begegnen kann (offiziell übrigens die zweit glücklichsten). Dieses Land ist aus so vielen Gründen einfach faszinierend und nicht umsonst ganz oben auf der To-Do Liste vieler Reisender.
Was das Mountainbiken in Island betrifft, so gilt wie so oft: Nichts, was sich zu haben lohnt, gibt es umsonst. Man kann hier nicht einfach einen Kurztrip buchen und wie anderswo auf unzähligen gepflegten, ausgeschilderten Trails durch die atemberaubende Landschaft heizen. Entweder man kontaktiert eines der dort ansässigen Guide Unternehmen oder man begibt sich selbst auf Entdeckungsfahrt und versucht sich unterwegs durchzufragen, immer in der Hoffnung den einen oder anderen Geheimtipp verraten zu bekommen. Die Yeti Crew hat von allem etwas versucht, als sie im Sommer drei Wochen lang in Island zu Gast waren.
“Dieses fremde Land ist durchzogen von Ehrfurcht erweckenden Trails, die zwischen gigantischen Gletschern und zerfurchten, von üppigem Grün bedeckten Gipfeln versteckt liegen. Das urzeitlich anmutende Terrain sowie die chaotischen Wetterverhältnisse boten die ideale Kulisse, um unser Yeti SB4.5c auszureizen.” – Yeti
Das Guiding Unternehmen Icebike Adventures ist sicher jedem behilflich, der dort eine vergleichbare Tour machen möchte.
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