Im dritten Teil der Himalaya-Serie gehen Guido Tschugg und Andi Wittmann an ihre körperlichen Grenzen. Zwar bescheren die Abfahrten auf jungfräulichem Terrain jede Menge Spaß, aber zu jeder Abfahrt gehört auch ein Uphill, der im Himalaya zum Teil zu Fuß zurück gelegt werden muss.
Erschöpft am Gipfel angekommen, ringen die Jungs nach Luft, denn auf 4.500 Metern ist der Sauerstoffgehalt der Luft sehr niedrig, der Körper ringt nach Luft, die Atmung beschleunigt und der Puls rast. Wer dann noch sein Bike 500 Meter nach oben schultert, ist anschließend erst einmal am Ende.
Aber nach einer Regenerationspause legen die zwei los und werden diese Abfahrten so schnell nicht mehr vergessen. Für Wittmann war es die beste Freeride-Erfahrung seines Lebens.
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