Hey GeorgiE! Wie kam es dazu, dass du MASTERS OF DIRT ins Leben gerufen hast?
Mein Vater hat in den 90er Jahren das erste Hallen-Motocross-Event auf Holz und Indoor veranstaltet. Dort habe ich Benzin geschnuppert. Ich habe über meinen damaligen Nachbarn Andi Brewi, eine absolute Mountainbike-Legende aus Österreich, der immer Wheelies vor dem Haus gemacht hat, irgendwie die Liebe zum Sport entdeckt.
Als ich zum ersten Mal Chrusty Demons geschaut habe, dachte ich mir, Alter, das sind geile Partys! Ist das ein guter Lifestyle! Ich habe dann viele Jahre den Rock’n’Roll-Lifestyle gelebt und diese Marke aufgebaut.
Irgendwann habe ich natürlich begonnen, kaufmännischer zu denken, weil die ganzen Hotelrechnungen auch keinen Spaß gemacht haben.
Mit der wachsenden Anzahl an Ländern, Sponsoren und jungen Fans, die zu uns aufschauten, haben wir uns gedacht, okay, jetzt werden wir mal ein bisschen braver und konzentrieren uns auf Family Entertainment Shows im großen Stil. Und das ist jetzt massiv geworden, Entertainment für jedermann, mit den Wurzeln ganz tief im Freestyle und im Lifestyle-Bereich, würde ich sagen.