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Benny Strasser on Tour: Winterberg, Fort William und Leogang

Nach interessantem Zwischenstopp bei meinem alten Teamkollegen und mittlerweile Firmeninhaber ,Jonathan Debus Frästechnik‘ machten wir uns weiter auf den Weg nach Amsterdam zur Fähre Richtung Edinburgh. Eine sehr entspannte Anreise mit gutem Essen und Übernachtung auf hoher See sowie entsprechend Linksverkehr bis zum Weltcup Village in Fort William. Aufbauen, Anmelden sowie die Streckenbesichtigung zu Fuß und auch das erste Training wie gehabt. Das Wetter war im hohen Norden wie immer eher bescheiden, doch blieben wir größtenteils davon verschont. Bis zur Qualifikation, denn hier wurde aufgrund eines befürchteten Sturmunwetters der Zeitplan grundlegend geändert.

Angekommen in Fort William
Angekommen in Fort William

Training für alle Klassen zwischen 7 – 9 Uhr und alle Starter sollten spätestens um 10 Uhr fertig am Lift sein, da dieser im Anschluss abgestellt werden sollte. Für uns bedeutete das einen zusätzlichen Stress mit anschließend unendlicher Warterei auf dem Berg. Mein Start war gegen halb Eins und trotz ordentlichem Aufwärmen war ich einfach nicht bei der Sache. Vielen Dank an dieser Stelle an Johannes Schwabe von Nikolai, der hier perfekt supported hat! Der Lift lief nach wie vor unbekümmert vor sich hin und die erwarteten Windböhen haben sich nur äußerst beschränkt blicken lassen. Nach einer fürchterlichen Leistung war ich jedenfalls dankbar über den knappen Einzug ins Finale.

Das World Cup Rennen in Fort William

Sonntag sollte also mein Tag werden und ich war parat. Der obere Streckenabschnitt ist nicht mein Favorit und ich fahre mein Rennen auch sonst immer im unteren Teil. Es lief wie am Schnürchen, bis kurz vor der zweiten Zwischenzeit mein Hinterrad die Luft aufgab und ich nur noch ausrollen konnte. Was für eine Enttäuschung, das war ein richtig guter Lauf. Ich fühlte mich zum ersten Mal so richtig wohl auf dieser Strecke und so konnte ich leider nicht einmal anhand der Zwischenzeiten meinen Stand abschätzen. Zumindest der Knoten sollte aber jetzt geplatzt sein und ich konnte weiteres Selbstbewusstsein mit auf die Rückreise nach Leogang tanken.

Ab auf die Fähre Richtung Österreich
Ab auf die Fähre Richtung Festland

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