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Ladies Power bei der Megavalanche – Ein Erfahrungsbericht

Ein absoluter Kontrast war dann der Start vom eigentlichen Mega Ladies Rennen. Alle waren heiß auf den Start, um endlich aus dem Schnee-Matsch zu kommen. Die veränderte Strecke führte zuerst über die der Quali, so dass alle Mädels wussten, was nun kommen würde.

Dieser matschige Part ging noch!
Dieser matschige Part ging noch!

Das Matschfest im Wald war eine Nummer für sich. In einem normalen Rennen fährt man vielleicht 50-60 Minuten bergauf und eine halbe Stunde bergab, aber nach drei Stunden befand ich mich immer noch im Wald oberhalb der Lift-Station. Ich war halb abgesoffen, pushte mich vorwärts und schlitterte mit meinem Bike durch den Matsch, um den Berg herunter zu kommen. Irgendwie war’s lustig, aber auch extrem nervig. Das war einfach kein Rennen – das war nur noch lächerlich! Scheiß drauf, dachte ich, ich werd das jetzt beenden! Glücklicherweise war der letzte Abschnitt wieder fahrbar. Ich traf auf Josie, eine andere Teilnehmerin, die mich nochmal anfeuerte, Gas zu geben und ich kam wieder in Schwung!

Did it!
Did it!

Und nach vier Stunden kam ich endlich ins Ziel! Als ein Feuerwehrmann mich mit Wasser abspritzte, dämmerte mir so langsam, was ich gerade erreicht hatte. Ich hatte die Mega überlebt – dieses Event, auf das ich mich so lange vorbereitet hatte. Und mit diesem großartigen Gefühl steuerte ich in Richtung Alkohol!

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