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Die wichtigsten Entscheidungen, die man 2014 als Biker treffen muss

Das ist ein großes Thema. Wir sehen immer mehr Leute auf dicken Downhill-Bikes, die sich Anliegerkurven und große Sprünge bauen. Dabei ist der Untergrund oft komplett verdichtet und so glatt wie ein Babypopo. Die Bikes, die entwickelt und gebaut wurden, um Wurzelteppiche und Steinfelder in monströsen Größen zu schlucken und Grip bei den schnellsten, hängenden Kurven geben sollen, die Kontrolle verleihen, auch wenn der Untergrund noch so lose ist, diese Bikes werden momentan dazu genutzt, um auf gebauten, wenig fordernden Strecken den Berg hinunter zu „fahren“. Ist das vielleicht der Einfluss der Liveübertragungen der World Cup Rennen, die zum Teil auf Bikepark-Strecken stattfinden und bei denen man immer nur einen Ausschnitt der Strecke sieht? Jedenfalls stehen dort riesige Sprünge und fette Steilkurven im Vordergrund. Aber meist reichen auf unseren Strecken doch Bikes mit wenig Federweg aus!? Wollen wir nicht das Gefühl haben, das Bike zu beherrschen und mit dem Untergrund zu spielen? Wo sind die Kids mit ihren Hardtail Bikes, die die Local Spots shredden, sich mit dem Bike ihre ersten Sporen verdienen und vor allem an ihrer Fahrtechnik feilen können? Geht raus und fahrt DIRT!

@Sven Martin
@Sven Martin

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