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Unsere 10 Lieblingssongs der Mountainbikevideogeschichte

Brought to you by Outdoor Tech

Kein Zweifel: Raw edits, also Videos ohne Musik, sind im Moment schwer angesagt. Doch mal Hand aufs Herz: Es geht doch nichts über ein Video, das neben jeder Menge Action auch noch einen super Soundtrack zu bieten hat, oder?! Und genau aus diesem Grund haben wir eine Liste mit unseren zehn Lieblingssongs der Mountainbikevideogeschichte zusammengestellt. Also hör mal rein, und wer weiß: Vielleicht findet sich das ein oder andere Stück ja demnächst auch auf der Playlist wieder, die du dir als kleine Motivationsspritze bei voller Lautstärke vor der nächsten Session reinziehst.


1. Motorhead – ace of Spades

Kann man Lemmy Kilmister besser Tribut zollen, als es George Brannigan mit seinem Queenstown-Edit getan hat? Wir denken nicht! Denn George kennt nur eine Geschwindigkeit – und die heißt „Vollgas“. Wenn du nach diesen zweieinhalb Minuten nicht sofort rausrennst, um dich auf dein Mountainbike zu schwingen, dann können wir dir auch nicht helfen.


2. Pendulum – Tarantula

Wenn du der Meinung bist, das E-Bikes in der Mountainbikewelt nichts verloren haben, dann kennst du das Ventilatorrad von Rob Warner anscheinend nicht. Das Ding bringt es auf 80 km/h und ist lauter als ein Düsenjäger. Zu sehen ist Robs komplett durchgeknallte Erfindung im wahrscheinlich besten Intro der MTB-Videogeschichte.


3. Cat Empire – Two Shoes

Es gibt haufenweise gute Videos aus Whistler, aber keines davon kann mit der letzten Section auf der Seasons-DVD mithalten. Kein Wunder, denn mit Steve Peat, Darren Berrecloth, Stevie Smith (RIP!), Cam McCaul, Matt Hunter, Thomas Vanderham und Andrew Shandro sind hier mit von der Partie. Und wenn sich solch ein Starensemble einige der besten Trails der Welt vorknöpft, kann dabei nur ein Meisterwerk rauskommen, oder?! Die australische Ska-Band Cat Empire liefert den perfekten Soundtrack dazu.


4. Band of Horses – Funeral

Ab dem 19. April 2009 sollte sich Danny MacAskills Leben radikal ändern. Denn an jenem Tag ging sein legendärer Edit für Inspired Bicycles online. Kurze Zeit später kündigte er seinen Aushilfsjob bei MacDonald Cycles und wurde binnen weniger Monate zum bekanntesten Mountainbikefahrer der Welt. 37 Millionen Aufrufe später ist das Video noch immer so beeindruckend wie am ersten Tag. Im gleichen Maße wie Funeral von Band of Horses an Fahrt aufnimmt, werden auch Dennis‘ Tricks immer härter. Das Ganze gipfelt schließlich in einem unfassbaren Gap vom Laden seines ehemaligen Arbeitgebers. Hammer!


5. Rage Against the Machine – Guerilla Radio

Wer epische Mountainbikeaufnahmen machte möchte, findet dafür in Utah nahezu perfekte Bedingungen vor. Dementsprechend wurden dort auch schon einige der besten Filmemacher unseres Sports gesichtet, die vor den atemberaubenden Kulissen des US-Bundesstaats so manch unvergessenes Video produziert haben. Musiktechnisch gefällt uns Strength in Numbers am besten. Guerilla Radio von Rage Against The Machine passt nämlich wie die Faust aufs Auge zu den Aufnahmen von Graham „Aggy“ Aggazis, Ryan Howard und Thomas Vanderham.


6. The Primitives – Crash

Die steilste Downhillstrecke der Welt befindet sich in den Schweizer Alpen, genauer gesagt in Champéry. So mancher World-Cup-Fahrer hat sich an diesem Track schon die Zähne ausgebissen. Bis heute unvergessen ist Sam Hills Siegesrun aus dem Jahr 2007, mit dem er die Konkurrenz wie einen Haufen Amateure aussehen ließ. Leider ist die Section aus Earthed Five, in der diese Sternstunde der Mountainbikegeschichte zu sehen gibt, in Deutschland gesperrt. Aber zum Glück gibt es ja Youtube Unblocker. Die Suchmaschine deiner Wahl, hilft dir da sicher gerne weiter.


7. Love Grenades – Young Lovers (Sam Sparro Edit)

Wenn doch alle Mountainbikevideos so gut gefilmt wären wie die Section der Coastal Crew auf Kranked 8 … Es ist eine wahre Augenweide, die Jungs dabei zu beobachten, wie sie gemeinsam durch den Wald pflügen. Und dass das Video auch noch perfekt zu einem richtigen Killersong geschnitten wurde, macht es zu einem echten Klassiker.


8. Buffalo Springfield – For What it’s Worth

Zu Anfang dieses Videos denkt man erst, dass es sich um einen weiteren raw edit handelt. Doch dann setzt nach etwas mehr als einer Minute auf einmal die Gitarre ein und Gänsehaut macht sich breit. Denn was Brandon Semenuk hier vor atemberaubender Kulisse für eine Line raushaut, ist wirklich mehr als beeindruckend. Wenn man dann noch bedenkt, dass das Ganze mit nur einer Kamera auf den ersten Versuch gefilmt wurde und Brandon zu den Dreharbeiten mit einer Handgelenkverletzung erschienen war, dann kommt man aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus. Unfassbar!


9. The Swindonians – Sense of Home

Mal ganz ehrlich, wer erinnert sich noch an baggy pants? Steve Peat und Nigel Page ganz bestimmt, denn die beiden trugen diese aus der Mode gekommenen Hosen mit Überweite während der Dreharbeiten zu Sprung 2. Fast 20 Jahre später sind The Swindonians zwar wieder in der Versenkung verschwunden, aber das ändert nichts daran, dass wir noch immer ganz nostalgisch werden, wenn dieser Song irgendwo läuft.


10 .Gregory Fleeman and the Fleewoman – Ratboy

Wir sind uns nicht sicher, was sich in diesem Video besser anhört: Der Motor des Fiat 124 Spider, den Josh Bryceland im Intro fährt, oder die Stimme von Gregory Fleeman, die dazu aus dem Off ertönt? Wir hätten uns natürlich auch für den Song aus dem Hauptteil (Hoochie Coochie von Band of Skulls) entscheiden können, aber seien wir doch mal ehrlich: Ohne das Intro und den Schluss wäre dieses Video nur halb so gut.

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