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News

Solride – How to make a roadmovie

Peter Dosch ist Initiator eines Mountainbike-Roadmovie-Projekts, das dieses Jahr im Sommer starten wird. Zusammen mit drei Freunden wird er mehrere Wochen nach Skandinavien fahren, um dort unbekanntes Terrain zu betreten.

Ihr könnt hier verfolgen, was die Jungs und Mädels im Vorfeld und während der Reise erleben, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen haben und wie sie sich für den Trip vorbereiten. Peter berichtet regelmäßig im Blog über den Fortschritt des Projekts.

Go Nord Roadmovie

Blog vom 28. Juni 2014

Wir sind dann mal weg…

Den letzten geplanten Blog konnten wir leider noch nicht abliefern, da uns die Zeit immer mehr im Nacken saß und das große Fest (aka Hochzeit) von mir und Jenny kurz vor Beginn unserer Reise noch stattfand. Diesen Blog werden wir nach unserer Rückkehr aber nachliefern.

Deswegen schreiben wir Euch nun direkt von unterwegs, was aber auch nicht einfach ist, da die Internetverbindung echt mies ist. Wir werden aber immer Mittel und Wege finden, um Euch auf dem Laufenden zu halten und Euch mit brandheißen Fotos versorgen.

Jenny und ich sind am 26. Juni zu Hause losgefahren. Von dort ging es direkt Nonstop nach Travemünde, da hier unsere Fähre nach Finnland ablegte. Nach 7,5 Stunden angekommen, konnten wir dann endlich gegen 01.30 Uhr mit unserem Womo samt Anhänger an Bord gehen.Während der 27 Stunden langen Überfahrt nach Helsinki blieb uns genug Zeit zum Chillen in der Sonne am Oberdeck und der letzten Besprechung unserer ersten Etappe am Samstag.

Vorab gilt es, zu Finnland noch Folgendes zu sagen. Es ist DAS Land der Kaffeeliebhaber. Nach jedem Essen MUSS man mindestens einen Kaffee trinken, wenn man das nicht tut, wird man wirklich komisch angeschaut. So fingen wir schon auf der Fähre mit unserem immensen Kaffeekonsum an. Ebenso denkt daran, falls Ihr mal mit dem Womo hier unterwegs sein solltet, alle Womo- und Wowa Fahrer grüßen sich auf der Straße. Dies gilt aber nicht für Busse und LKW’s, wir habens getestet 😉

Im Hafen von Helsinki angekommen, konnten wir es kaum erwarten, die Fähre zu verlassen. Unser erstes Ziel hieß Jyväskylä, im unteren Drittel von Finnland. Etwa in der Hälfte der Strecke machten wir einen kurzen Halt im Nationalpark Evo inkl. Kaffeepause im Besucherzentrum, wo wir die ersten richtigen Eindrücke über Land und Leute sammelten, sowie den nächsten Eintrag im Tour-Tagebuch vornahmen.

Der Nationalpark ist bekannt für sein wunderschönes Wander- und Bikegebiet mit ausgedehnten ursprünglichen Wäldern und Seen. Zwar befanden wir uns direkt am Besucherzentrum des Parks, waren aber die einzigen Besucher und genossen einfach nur die Stille und Ruhe am Ufer eines Sees. Zeitnah ging es weiter auf unserer Tagesetappe zum ersten Bikepark auf unserem Trip. In Jyväskylä angekommen checkten wir auf dem Campingplatz ein, der direkt am Park liegt (WAHNSINN !!!!!!). Auch hier sind wir wieder fast die einzigen Camper. Das kam Jenny voll zu gute, die sich nach unserem ersten Abendessen in Finnland (Schnitzel mit Nudeln in Tomatensoße und Rotwein- mmmhhhhhhh) erst einmal in die platzeigene, kostenlose Sauna zum Entspannen zurückzog.

Wir freuen uns schon wie verrückt auf den morgigen Tag und das erste Mal biken in Finnland. Bis jetzt sind wir total begeistert von dem Land und den netten Leuten. Schaut Euch ein paar unserer Fotos an und genießt die Impressionen.

Bleibt dran und freut Euch auf mehr (wenn wir Strom und Internet haben 😉

Jenny & Peter

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