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Solride – How to make a roadmovie


Blog vom 13. Februar 2014

Dorians Wohnwagen

Dorian hat sich kurzentschlossen einen Traum erfüllt und einen alten DDR-Wohnwagen gekauft, den er jetzt liebevoll fürs Projekt renoviert und umgestaltet. Nach Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile eines Kaufs, gewannen eindeutig die Vorteile. Anstatt ein Wohnmobil zu mieten, das man nachher wieder zurückgeben muss, kann man den Wagen behalten und für weitere Projekte einsetzen – oder verkaufen, wenn einem danach ist.

Wohnwagen vorher
Wohnwagen vorher

Ebenso war es etwas schwierig, einen Vermieter zu finden, bei dem Hunde im Wohnwagen erlaubt sind. Trotz seiner geringen Größe bietet der Wohnwagen drei Schlafplätze auf zwei getrennten Betten und somit ausreichend Platz. Der Umbau geht sehr gut voran, aber es ist noch viel zu tun. Natürlich halten wir Euch auf dem Laufenden, wie die Renovierung weitergeht.

Wohnwagen nachher
Wohnwagen nachher

Sitten, Gebräuche und Köstlichkeiten

Uns geht es mit dem Trip genauso, wie wahrscheinlich den meisten von Euch. Jeder kennt das, wenn man einen super tollen Urlaub vor sich hat, wie z.B. eine Reise in die USA oder Australien. Jedes Quentchen an Büchern, Dokumentationen oder Berichten wird wie ein Schwamm aufgesogen, da man sich so gut wie möglich auf das Land und Leute vorbereiten möchte.

Natürlich möchten wir Euch hierzu auch etwas Unterhaltung bieten. Darum werden wir Sitten und Gebräuche in den nächsten Monaten testen, wie wir sie uns vorstellen und die in Wirklichkeit vielleicht ganz anders ablaufen.

So nutzten Peter & Jenny die Entsorgung Ihres Weihnachtsbaums dazu, um St. Knut zu feiern. Die skandinavische Antwort auf den Dreikönigstag war eine sehr spaßige Angelegenheit, welche wir direkt auf Film festhalten mussten.

Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie lässig und schräg es zugleich sein kann, einfach mal den Weihnachtsbaum aus dem Fenster des zweiten Stocks zu pfeffern. 😉 

http://mpora.com/videos/AAdpgt3gqjr4

Nach vollbrachter Arbeit des St. Knut Tages, machten wir uns an unser skandinavisches Feiertagsessen. Dazu hatten wir uns die typischen Köttbular Hackbällchen ausgesucht. Da uns diese allein etwas langweilig erschienen, wandelten wir das Ganze in eine „Swabian-Skandinavien-Asien-Crossover-Kitchen“ um, was sich dann zum Schluss als absoluter lecker herausstellte.

Was euch das nächste Mal erwartet

Im nächsten Blog werden wir Euch u. a. über Jenny’s neues Lieblingsbike berichten, natürlich mit Fotos und allem was dazu gehört. Schaut einfach in 2 Wochen wieder rein und lasst Euch überraschen!

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